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Bookbot

Elmar Schenkel

    28. August 1953
    Leipziger Passagen
    Keplers Dämon
    Fahrt ins Geheimnis
    Englisches Leipzig
    Reisen in die ferne Nähe
    H. G. Wells
    • Man kennt ihn als Autor der „Zeitmaschine“, als Erfinder phantastischer Geschichten über Außerirdische, Unsichtbare und Mischwesen zwischen Tier und Mensch: Doch damit ist nur eine Seite von Herbert George Wells benannt. Elmar Schenkels essayistischer Rundgang beweist: Dieser Autor hat auf vielfältige Weise das vergangene Jahrhundert beeinflusst, indem er Ideen bereitgestellt und prophetisch in die Zukunft gedacht hat.

      H. G. Wells
    • Elmar Schenkel reist dieses Mal nicht in die Ferne, sondern geht in Mitteldeutschland auf Erkundungstour. „Die Kunst des Fremdsehen“ nennt er das und macht dabei die erstaunlichsten Endeckungen. Großartige Bauwerke, Wolken wie arktische Eisgebirge, kuriose Zeitzeugen, alles was man im Alltag leicht übersieht, macht Elmar Schenkel zu einer aufregenden Geschichte. Pomßen, Kötzschenbroda, Döbeln – wir kommen mit!

      Reisen in die ferne Nähe
    • Englisches Leipzig

      Eine Spurensuche von A bis Z

      3,5(2)Abgeben

      Ist Leipzig nur ein Klein-Paris? Nein, es ist auch ein Klein-London, ein Klein-Australien oder Klein-Amerika. Das haben Studenten der Anglistik herausgefunden. Von A bis Z haben sie Leipzig und die nähere Umgebung durchforstet und sind auf Reisende gestoßen – die australische Schriftstellerin, den amerikanischen Lyriker oder die Kinder, die aus Leipzig mit dem sogenannten Kindertransport 1938-39 in die Freiheit gelangten, den führenden britischen Architekturhistoriker, der im Musikviertel aufwuchs. Aber auch eine andere Seite tat sich auf: die vielen Leipziger, die in die englischsprachigen Länder zogen oder deren Ruhm sich dort ausbreitete: Mendelssohn, Bach, Wagner, Eisler, Pevsner, Hahnemanns Homöopathie und der Streifen des Herrn Möbius … und auch Shakespeare hat einen Roman über Leipzig geschrieben. Ein staubtrockenes Lexikon ist so nicht entstanden. Vielmehr ein kreativer Umgang mit Kulturgeschichte: Detektivsuche wie Briefroman, Interview, Reisebericht und Porträt.

      Englisches Leipzig
    • Fahrt ins Geheimnis

      • 367 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Mit Werken wie „Herz der Finsternis“ oder „Lord Jim“ hat Joseph Conrad Klassiker der Weltliteratur geschrieben. Zum 150. Geburtstag erscheint jetzt eine neue Biographie, welche den Orten, Menschen und Themen nachgeht, die in Conrads Leben und Werk eine Rolle spielen. Wir erfahren von der Kindheit in Polen und der Entscheidung, zur See zu fahren. Wir begleiten ihn auf Reisen durch das Malayische Archipel und den Kongo, erleben seine ersten Versuche, in einer fremden Sprache zu schreiben, und lernen die Menschen kennen, mit denen er Umgang hatte. Gleichzeitig führt Elmar Schenkel in die wichtigsten Werke ein und beleuchtet die Hintergründe ihrer Entstehung und Themen. Entstanden ist eine lebendiges, stimmungsvolles und literarisches Porträt, das Mensch und Werk anschaulich werden lässt.

      Fahrt ins Geheimnis
    • Keplers Dämon

      Begegnungen zwischen Literatur, Traum und Wissenschaft

      3,5(8)Abgeben

      Literatur und Wissenschaft, künstlerische Imagination und rationales Denken zählen zu zwei getrennten Kulturen. Dennoch gibt es Berührungspunkte: Was wäre die Entwicklung der Raumfahrt ohne Jules Verne? Was Sherlock Holmes ohne chemische Kenntnisse? Und umgekehrt: Ist die Wissenschaft ohne Phantasie, ohne literarisch-künstlerische Einflüsse denkbar? Um Episoden, Begegnungen, Schnittpunkte dieser beiden Welten geht es Elmar Schenkel in seinem neuen Buch. Er legt die wechselseitige Beeinflussung von Wissenschaft und Literatur frei und bringt u. a. Marie Curie, René Descartes, Alva Edison, Galileo Galilei, Friedrich August Kekulé oder Dimitri Mendelejew mit Douglas Adams, Flaubert, Calvino, Agatha Christie, Dante, Paul Valéry, Mary Shelley, Jonathan Swift oder Tolkien ins Gespräch. Eine faszinierende und brillant geschriebene Erkundung – voller neuer, überraschender Verbindungen.

      Keplers Dämon
    • Die Wörter in der Troposphäre

      Essays zur Literatur

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Phantasien und Ideen der Menschen haben eine globale Dimension erreicht, was zu einem Anstieg von Zufällen und unerwarteten Ereignissen führt. In einer Zeit, in der alles planbar erscheinen soll, wird die Welt von Schmetterlingseffekten und schwarzen Schwänen geprägt. Diese Dynamik zeigt, wie eng alles miteinander verbunden ist und wie unvorhersehbar die Realität trotz aller Versuche der Kontrolle bleibt.

      Die Wörter in der Troposphäre
    • Andreas, ein Fotograf, wird unerwartet Vorsitzender eines geheimnisvollen Vereins, während Paul, ein Philosophie-Dozent, sich in eine Studentin verliebt. Ihre skurrilen Geschichten verweben sich auf tiefsinnige und ironische Weise, voller Überraschungen und Emotionen.

      Leise Drehung
    • Angeregt durch die Einteilung der Welt in vier Elemente hat der Autor seine Essays unter vier Begriffe zusammengefasst: Lehm, Glut, Tinte und Äther. §Schenkels Sujets sind überaus vielfältig: ein altes Haus, der Schnee von morgen, Bogenschießen und Radfahren, Zauber und Fluch von Bibliotheken und warum Märchen gut tun. Zahlenmystik und fliegendes Geld begegnen sich auf der Einbahnstraße Walter Benjamins. Es sind Essays, die scheinbar leicht daherkommen, den Leser unterhalten und dabei zum Nachdenken anregen. Mit Wortwitz und Hintersinn steigern sie unsere Neugier auf die Welt.

      Die Stille und der Wolf
    • Unterwegs nach Xanadu

      Begegnungen zwischen Ost und West

      Was haben The Beatles mit Arthur Schopenhauer und Julia Kristeva gemeinsam? Was verbindet Hermann Hesse mit C.G. Jung, Annie Besant oder Victor Segalen? Egal ob auf der Suche nach Inspiration, spiritueller Erleuchtung, wissenschaftlicher Erkenntnis oder aus schlichter Neugier, die Faszination für den Fernen Osten eint sie alle auf die eine oder andere Weise. Ebenso sind umgekehrt die Besuche Rabindranath Tagores und des Grafen Kuki Shuzos oder die Iwakura-Mission im Westen Bekenntnisse eines gegenseitigen Interesses. Auch in seinem neuen Buch widmet sich der Literaturwissenschaftler Elmar Schenkel den Berührungspunkten und Verbindungen zweier Welten. »Unterwegs nach Xanadu« nimmt er seine Leser*innen mit auf eine spannende und anregende Entdeckungsreise durch die Geschichte des kulturellen Austauschs des Westens mit Ost- und Südostasien. Schenkel erkundet diese Begegnungen in stimmungsvoll erzählten Episoden als Teil einer wechselseitigen Kulturgeschichte, die bis zurück in das 13. Jahrhundert und weiter reicht. Von Yoga über Haikus bis Zen, Schenkel zeigt auf, dass die Begegnungen von Osten und Westen neben Momenten der Bewunderung und der Befremdung auch durch die Bereitschaft voneinander zu lernen geprägt sind.

      Unterwegs nach Xanadu