Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Peter Probst

    Peter Probst ist ein deutscher Drehbuchautor und Schriftsteller. Seine Arbeit befasst sich oft mit der Komplexität menschlicher Beziehungen und gesellschaftlicher Themen. Probst ist bekannt für seine aufschlussreiche Erforschung der Charakterpsychologie und die Schaffung fesselnder und denkwürdiger Erzählungen. Sein Schreiben zeichnet sich durch Authentizität und Tiefe aus.

    Taco und Kaninchen
    Schwarz ermittelt 1. Blinde Flecken
    Personenschaden
    Wie ich den Sex erfand
    Taco und Kaninchen. Arme Millionäre
    Die wilde Wut des Wellensittichs
    • 2024
    • 2024

      Ich muss hier raus

      Roman | Band 2 der 70er-Jahre-Trilogie

      Wo findet das freie Leben wirklich statt? Peter hält es nicht länger aus. Am liebsten würde er sein konservatives und strenges Elternhaus sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben überhaupt statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis.

      Ich muss hier raus
    • 2023

      Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat riesige Erwartungen an die neue Freiheit. Aber schon seine harmlosen Partypläne werden von den Eltern durchkreuzt. Peter Probst erzählt mit großem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln. In wenigen Tagen wird Peter Gillitzer volljährig. Endlich kann er so leben, wie er will. Denkt er. Doch bereits das Geburtstagsfest im Hobbykeller scheitert, sein Vater verbietet ihm allen Ernstes, Mädchen einzuladen. Zum Glück gibt es Alternativen. Da ist ein Mann in der Nachbarschaft mit einem Haus voller Bücher, der ihm Zugang zu einer faszinierenden Welt verspricht. Zur Literatur, zu »echten« Schriftstellern. Für Peter ein Traum, den ihm der Nachbar erfüllen kann - dass der in ihn verliebt ist, wird Peter erst allmählich klar. Da sind die Mädchen, die Schwärmereien, der Sex und die Missverständnisse. Und da sind die Zweifel an den politischen Verhältnissen, gegen die Peters Freunde aktiv werden wollen. Aber, das fragt er sich, wie weit darf Widerstand gehen? Ist Gewalt gegen Sachen legitim? Sollen Revolutionäre in offenen Beziehungen leben oder doch besser enthaltsam? Irgendwann wächst ihm alles über den Kopf und er haut mit einem Freund nach Italien ab. Als die beiden zurückkommen, hat die politische Lage sich dramatisch zugespitzt. Sie geraten mitten in die Fahndung nach dem von Terroristen entführten Martin Schleyer und werden selbst verdächtigt.

      Ich habe Schleyer nicht entführt
    • 2022

      So witzig wie liebevoll erzählt Peter Probst von einer Generation im Aufbruch, die sich mit dem, was sie vorfindet, nicht mehr abfinden will, und zeichnet ein Sittenbild der bundesdeutschen Gesellschaft der 70er-Jahre, so fern und doch so nah. Wir müssen hier raus, das ist die Hölle. Wir leben im Zuchthaus. Wir sind geboren, um frei zu sein – der Song von Ton Steine Scherben bringt Peter Gillitzers Lebensgefühl auf den Punkt. Sein Vater verbietet ihm alle Freiheiten, es sei denn, sie finden unter Aufsicht oder in der Pfarrgemeinde statt. Peter würde sein konservatives Elternhaus am liebsten sofort verlassen, aber er ist zu jung. Und wo findet das freie Leben wirklich statt? In einer Kommune in Gräfelfing vielleicht, die er heimlich besucht? Zum Glück lernt er ein Mädchen kennen, das sich nicht einmal daran stört, dass er einen unsichtbaren Freund an seiner Seite hat: Peter Gabriel, den exzentrischen Sänger der Band Genesis. Die wilde Wut des Wellensittichs erzählt mit scharfem Blick für Situationskomik und hinreißenden Dialogen vom Erwachsenwerden, von den Höhen und Tiefen, von Selbstbehauptung und Niederlagen, vom Einbruch der Politik in das private Leben, vor allem aber von der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, die so, wie sie ist, nicht bleiben kann.

      Die wilde Wut des Wellensittichs
    • 2020

      Schöner ist von einer Jugend in den 70ern nie erzählt worden »Irrwitz, Komik, Tiefgang – alles ist drin in diesem mitreißendem Roman zwischen der Heiligen Jungfrau und der sexuellen Revolution.« Marcus H. Rosenmüller Eine Weltstadt mit Herz, ein fast noch dörfliches Viertel, eine sehr katholische Familie und Franz Josef Strauß – schöner ist von einer Jugend in den 70er Jahren selten erzählt worden.

      Wie ich den Sex erfand
    • 2017

      Laura und Claude

      Perlen-Reihe

      Der Advokat Max, Claudes bester Freund, zieht im Hintergrund die Fäden, um den Arzt, Witwer und ewigen Zögerer Claude und Laura, das ehemalige Gastarbeiterkind, doch noch zusammen- zubringen. Therese, eine frühere Schulkollegin der drei, ist dabei sein Werkzeug. Eine bezaubernde Liebesgeschichte, wie schon Peter Probsts Erstling Anna und der Engländer.

      Laura und Claude
    • 2015

      Die Novelle spielt an einem existierenden Ort (Solothurn) in der Schweiz. Eine Einladung zu einem Symposion weckt verdrängte Erinnerungen. Zwei ehemalige Internatsfreunde treffen sich wieder. Der Engländer war wirklich ein Engländer. Wie eine Blinde vorgibt, sehen zu können. Ein Schädel erzählt eine Geschichte. Eine Kaplanei mit eigenen Gesetzen.

      Anna und der Engländer
    • 2013

      „Während meines ersten Italienaufenthalts ohne Eltern hatte ich die Piazza entdeckt. Ich hatte Männer gesehen, die sich zu einer bestimmten Stunde auf dem Dorfplatz einfanden, um über Politik (oder auch Fußball) zu sprechen. Das fand ich faszinierend demokratisch und probierte es gleich nach meiner Rückkehr auf dem Platz vor dem Münchner Hauptbahnhof aus. Nach zehn Minuten wurden mir Prügel angedroht, nach zwanzig Minuten bekam ich von der Polizei einen Platzverweis. Nicht alles, was man stolz aus der Fremde nach Hause trägt, bleibt dort ein Schatz.“

      Gavoi
    • 2012

      Ein neuer Fall für den Münchner Privatdetektiv Anton Schwarz Nach dem tragischen Selbstmord des jungen Priesteramtskandidaten Matthias wird der – besonders bei Jugendlichen – beliebte katholische Pfarrer Heimeran erhängt aufgefunden. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Todesfällen liegt nahe – aber welcher? Wie eng war die Beziehung zwischen dem Geistlichen und dem vaterlos aufgewachsenen Jungen? War Heimerans Tod womöglich gar kein Selbstmord? Widerstrebend nimmt Anton Schwarz Ermittlungen auf und gerät in einen Sumpf aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Vertuschung, der ihn an seine persönlichen Grenzen bringt. Ein aufwühlender Blick ins Innere der katholischen Kirche, von einem Autor, der weiß, wovon er schreibt.

      Im Namen des Kreuzes
    • 2011

      Nachdem Lokführer Klaus Engler einen jungen Mann überfahren hat, wird er von schweren Schuldgefühlen geplagt. Seit einiger Zeit fühlt er sich von Unbekannten verfolgt und bedroht. Privatermittler Anton Schwarz wird von Engler beauftragt, die Unbekannten zu finden. Doch bereits kurz nachdem Schwarz den Auftrag übernommen hat, springt ein weiterer Selbstmörder vor Englers Zug. Zufall?Die Spuren führen Anton Schwarz zu einem Mann, der von Hass auf den Lokführer erfüllt ist - und eine grausame Rache inszeniert: In einem Suizidforum im Internet sucht er sich ein williges Opfer, das bereit ist, sich vor einen Zug zu werfen. Peter Probst, 1957 in München geboren, studierte Germanistik, Italienische Literatur und Katholische Theologie in seiner Heimatstadt und in Rom. Er war Regieassistent, Regisseur und Dozent an Filmakademien und schrieb seit 1982 etwa neunzig Drehbücher, vor allem für Fernsehspiele und Krimis wie den \U+201a\Tatort'. Mit seiner Frau Amelie Fried hat er die Kinderkrimireihe \U+201a\Taco und Kaninchen' verfasst und an ihrem Bestseller \U+201a\Schuhhaus Pallas - Wie meine Familie sich gegen die Nazis wehrte' mitgearbeitet. Seit der Gründung des Vereins "Lichterkette" engagiert er sich gegen Ausländerfeindlichkeit und für Integration. Peter Probst lebt mit seiner Familie im Süden von München.

      Personenschaden