In Sasha Marie Curie Abramowitz' Leben ist nichts normal. Es fühlt sich schon seltsam genug an, dass da inmitten ihres eigenen Namens noch der einer Nobelpreisträgerin steht. Doch damit nicht genug: Sasha hat einen dreibeinigen Hund, außerdem wohnt sie in einem Studentenwohnheim, denn ihre Eltern sind Professoren am Krieger College. Am peinlichsten ist Sasha jedoch ihr älterer Bruder, der das Tourette- Syndrom hat und dessen Ticks und Ausbrüche unberechenbar sind. Mit intelligentem Witz und einer gehörigen Portion Ironie erzählt die elfjährige Sasha ihre Geschichte: Dass es auch etwas Gutes hat, wie eine berühmte Physikerin zu heißen, und wie sie ihren Bruder schließlich lieben lernt.
Sue Halpern Bücher
Sue Halpern ist eine Schriftstellerin, die sich in ihren Werken tiefgründig mit der menschlichen Natur und unserem Platz in einer sich entwickelnden technologischen Welt auseinandersetzt. Ihre Essays und Bücher zeichnen sich durch einen tiefen Intellekt aus, gepaart mit einem zugänglichen Stil, der die Leser mit einem feinen Gespür für Details in komplexe Ideen einbezieht. Halpern untersucht, wie Technologie unsere Beziehungen, unsere Gesellschaft und unsere Wahrnehmung der Realität prägt. Ihre Schriften regen zum Nachdenken über die Zukunft an und darüber, was es bedeutet, im 21. Jahrhundert Mensch zu sein.





Die neurologische Daumenregel: Mach dir keine Sorgen, wenn du den Autoschlüssel verlegt hast - bedenklich wird es erst, wenn du nicht mehr weißt, wofür der eigentlich gut ist. Schlüssel verloren, Brille verlegt, PIN-Code vergessen: Sind das erste Anzeichen von Demenz oder ist es nur die Folge davon, dass man einfach mit zu viel Informationen zugeschüttet wird? Was hat es überhaupt mit Gedächtnis und Gedächtnisverlust auf sich? In den Instituten und Laboren wird intensiv darüber geforscht. Spannend und amüsant beschreibt Sue Halpern den aktuellen Stand, macht uns bekannt mit großen Forschern, etwa dem Nobelpreisträger Eric Kandel, aber auch mit jüngeren Koryphäen des Faches. Wenn Ratten Blaubeeren fressen, entstehen tatsächlich neue Neuronen in ihrem Hirn. Man ist ja keine Ratte, aber warum soll das nicht auch bei Menschen funktionieren? Bei ihren Recherchen hat die Autorin keine Mühen gescheut und sich selbst - nicht ohne Magengrimmen - diversen Hirn-Scans und anderen Tests unterzogen. 'Eine anschauliche, oft amüsante Einführung in eine Wissenschaft, die uns alle betrifft.' Publishers Weekly
Summer Hours at the Robbers Library LP
- 464 Seiten
- 17 Lesestunden
Set in a local public library, the story follows head librarian Kit, who finds solace in the quietude of her surroundings. The library serves as her refuge from the turmoil of her past, allowing her to escape the expectations and conversations surrounding her life changes. As she immerses herself in literature, Kit grapples with her desire to forget her troubles while navigating the complexities of her new reality.
Profoundly original essays from the author of Summer Hours at the Robbers Library about the nature of solitude and privacy in a culture where our laws, technology, and lifestyles are increasingly chipping away at them both.Why do we often long for solitude but dread loneliness? What happens when the walls we build around ourselves are suddenly removed—or made impenetrable? If privacy is something we can count as a basic right, why are chipping it away?These are some of the themes that Sue Halpern eloquently explores in these essays. In pursuit of the riddle of solitude, Halpern talks to Trappist monks and secular hermits, corresponds with a prisoner in solitary confinement, and visits and AIDS hospice and a shelter for the homeless places where privacy is the first—and perhaps the most essential—thing to go. This is a book that lends weight to the ideas that have become dangerously abstract in a society of data bases and car faxes, a guide not only to the routes of solitude but to the selves we discover only when we arrive there.
Una ladra in biblioteca
- 351 Seiten
- 13 Lesestunden