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Bookbot

Herdis Møllehave

    26. August 1936 – 8. Juni 2001
    Helene
    Helene oder die Verletzung
    Lene
    Le und die Knotenmänner
    • Le dreißig Jahre, von Beruf Gymnasiallehrerin, geschieden, eine sechsjährige Tochter, allein lebend in Kopenhagen. Le klug, gebildet, selbstsicher, frei; eine Frau, die sich beneidenswert findet. Und sich eines Tages das Leben nimmt.Es muß noch eine andere Le gegeben haben, und ihr spürt Herdis Møllehave in diesem Roman nach. Eine abhängige Le, die an den «Knotenmännern» gescheitert ist, den Männern mit den versiegelten Seelen und versteinerten Gefühlen.Den «Knotenmännern» ist dieses Buch gewidmet.

      Le und die Knotenmänner
    • Lene ist eine berufstätige Frau – eine, für die es keinen persönlichen Freiraum gibt, denn die Probleme, mit denen sie sich als Sozialarbeiterin herumschlägt, folgen ihr, oft in Form von Schuldgefühlen, bis in die eigene Ehe und Familie. Gelegentlich scheinen Beruf und privates Leben ihr geradezu vertauscht: wo sie nur sachlich funktionieren brauchte, sieht sie ihre eigenen Entwicklungschancen, ist sie mit Herz und Seele engagiert, während das Familienleben Züge einer beruflichen Aufgabe annimmt.

      Lene
    • Wie schon in den Romanen «Le und die Knotenmänner» und «Lene» beginnt es Helene, mit dem Rechtsanwalt Peter verheiratet, flieht mit Körperverletzungen zu ihrer Freundin Lene; ihr Mann hat sie zum erstenmal in zwanzig Ehejahren geschlagen. Das Gespräch der beiden Frauen bildet den Rahmen für die Erinnerung an Szenen einer Ehe, wie sie schwieriger kaum denkbar zwischen einem konservativen Patrizier und ehrgeizigen Lokalpolitiker und einer in kleinbürgerlichem Milieu aufgewachsenen, vielfältig sozial engagierten Frau.

      Helene oder die Verletzung