Martina Hochheimer Bücher






Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten
- 70 Seiten
- 3 Lesestunden
Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer und Winter ist Martina Hochheimer mit den Blumen im Herbst erneut eine faszinierende Auswahl gelungen: Hortensien und Astern, Sonnenblumen, Pfaffenhut und Chrysanthemen zeigen die »Schönheit dieser Welt«. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Gottfried Benn, Stefan George, Hilde Domin und Günter Eich, Sarah Kirsch, Ricarda Huch und Rainer Maria Rilke korrespondieren mit den Bildern und setzen die poetischen Akzente.
Die Blumen in den Wintertagen
Bilder und Texte | Einmalige Sonderausgabe
Dieser Band ist eine unnummerierte Sonderausgabe der Insel-Bücherei und textidentisch mit IB1273.
»Eine Rose ist unendlich viel mehr als nur eine errötende Entschuldigung für ihre Dornen«. Die Rose, vielleicht die schönste der Blumen, ist Sinnbild für Vollkommenheit, Vergänglichkeit, Geheimnis, irdische und göttliche Liebe, für Lebensfreude, Anmut und ewige Weisheit. Martina Hochheimer stellt mit ihren eindrucksvollen Fotografien eine faszinierende Auswahl an Rosenbildern vor. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hilde Domin und Ingeborg Bachmann korrespondieren mit den Bildern und setzen poetische Akzente.
Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer, Herbst und Winter legt Martina Hochheimer mit »Blumensterne« eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos von Martina Hochheimer sowie die klassischen und modernen Texte, von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen, gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.
Martina Hochheimer hat die Blumen des Frühlings Veilchen und Hyazinthen, Narzissen, Vergißmeinnicht und Maiglöckchen, Primeln, Tulpen und viele andere. Sie alle entfalten in diesen Bildern ihre eigene Aura und len den Betrachter eintauchen in die Atmosphäre jener Jahreszeit, in der sich Heiterkeit und Zuversicht, Geborgenheit und Offenheit verbinden. Klische und moderne Gedichte, von Johann Wolfgang Goethe und Eduard Mörike bis Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke und Hilde Domin, rufen den Farbenglanz und Blumenduft herauf und beschwören die Poesie der erwachenden Natur.
