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Paul Schneider-Esleben

    23. August 1915 – 19. Mai 2005

    Dieser Autor taucht in die Geschichte und Kultur Nordamerikas ein und konzentriert sich dabei auf weniger bekannte Erzählungen und Landschaften. Seine Arbeit zeichnet sich durch lebendige Erzählungen und die Fähigkeit aus, die Vergangenheit für heutige Leser zum Leben zu erwecken. Durch sorgfältige Recherche und fesselnde Prosa erforscht er komplexe menschliche Erfahrungen und die transformative Kraft von Orten. Die Leser können auf aufschlussreiche historische Erkundungen hoffen, die sowohl informativ als auch fesselnd sind.

    Wilhelmsburg Stadt unter dem Herzogshut
    Skizzen
    Der Prediger von Buchenwald
    Die Meuterer in der Südsee
    Mitbestimmung
    Lebensglaube eines Arztes
    • Paul Schneider-Esleben, Architekt

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Paul Schneider-Esleben (1915–2005) steht beispielhaft für den Aufbruch der Architektur in der frühen Bundesrepublik: Seine Innovationskraft zeigt sich in seinen Düsseldorfer Bauten wie der gläsernen Haniel-Großgarage (1950–1953), dem Mannesmann-Hochhaus (1955–1958) als erstem deutschem Nachkriegshochhaus und der Rochuskirche (1952–1955). Er hatte stets ein großes Interesse an der bildenden Kunst: Beim Bau der Rolandschule (1957–1961) etwa arbeitete er mit Günther Uecker, Heinz Mack, Otto Piene und Joseph Beuys zusammen. Mit dem Flughafen Köln-Bonn (1962–1971) gelangen ihm ein typologisch einflussreicher Entwurf sowie ein Verkehrskonzept, die beide weltweit Nachahmung fanden. Schneider-Esleben war ein vielseitiger Gestalter, der nicht nur Bürohochhäuser, Kulturzentren, Schulen, Wohnhäuser und Kirchen entwarf, sondern auch Möbel, Schmuck und seine eigene Yacht, mit der er über das Mittelmeer segelte. Der Katalog lädt ein, sein schillerndes Werk auch in aktuellen Fotografien neu zu entdecken.

      Paul Schneider-Esleben, Architekt