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Jef Geeraerts

    23. Februar 1930 – 11. Mai 2015

    Jef Geeraerts war ein flämischer Schriftsteller, der für seine literarischen Beiträge anerkannt wurde. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen einzigartigen Stil und thematische Tiefe aus, wobei er oft komplexe menschliche Beziehungen und gesellschaftliche Fragen erforscht. Geeraerts bereicherte die flämische Literatur mit seinen Erzählungen und erntete Anerkennung für ihre Authentizität und erzählerische Kraft.

    Im Zeichen des Hengstes
    Codex K.
    Coltmorde. Kriminalroman
    Double face
    Die Coltmorde
    Der Generalstaatsanwalt
    • 2006

      Im Juni 2002 werden in einem Kebab-Restaurant in Antwerpen zwei Albaner im Rahmen einer Blutrache erschossen. Kommissar Verstuyft und sein Team entdecken Verbindungen zu einem früheren Mordfall, der von der belgischen Justiz unterdrückt wurde, und stoßen auf gefährliche Machenschaften mächtiger Personen.

      Codex K.
    • 2003

      In einer autoritären Zukunftsvision Belgiens herrscht ein totaler Überwachungsstaat. Nach grausamen Morden an einer Dame, einem Homosexuellen und einem pensionierten General wird die Familie des Generals verdächtigt. Ermittler Major Velge muss höchste Geheimhaltung wahren, während die Dunkelheit der Geheimnisse alle bedroht.

      Coltmorde. Kriminalroman
    • 2002

      Albert Savelkoul, der Generalstaatswalt zu Antwerpen, hat alles: Macht, Geld, edle Pferde, Familie und eine teure Geliebte. Er hat es geschafft, ihm kann nichts passieren, so glaubt er jedenfalls, bis sich plötzlich alle gegen ihn stellen und er vom Jäger zum Gejagten wird. Seine Gegner sind so intelligent wie skrupellos. In einem prallen und spannenden Un-Sittengemälde attackiert Geeraerts die belgische Gesellschaft, die seit dem »Fall Dutroux« in einer schweren Krise steckt. Er legt die Mechanismen von Korruption, Machtmissbrauch, politischer Gewissenlosigkeit und religiösem Wahn bloß. Belgien, so müssen wir fürchten, ist überall.

      Der Generalstaatsanwalt
    • 1994
    • 1992