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Bookbot

Helmuth Euler

    29. November 1933 – 4. März 2020
    Werler Zeitreise
    Werl
    Wasserkrieg
    Werl im Wandel der Zeit
    Wasserkrieg
    Die Entscheidungsschlacht an Rhein und Ruhr 1945 [neunzehnhundertfünfundvierzig]
    • Wasserkrieg

      17.Mai 1943: Rollbomben gegen die Möhne-,Eder- und Sorpestaudämme // Reprint der 1. Auflage 2015

      Wasserkrieg
    • Werl im Wandel der Zeit

      Unsere Stadt am Salzbach

      Helmuth Euler, 1933 in Werl geboren, besuchte dort das Marien- Gymnasium. Er studierte in Köln Lichtbild- und Filmtechnik, schloss seine Ausbildung als Diplom-Ingenieur und Fotografenmeister ab. 1959 eröffnete er in Werl ein Foto-Kino-Spezialgeschäft mit angegliedertem Atelier. Schon früh interessierte er sich für die Dokumentation der Zeitgeschichte in Bild, Schrift, Ton und Film. So arbeitete er 1962–1965 auch für das Fernsehen, erstellte Reportagen für die Sendung HIER UND HEUTE des WDR. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Herstellung von Filmproduktionen und Büchern, die sich mit der Geschichte des Werler Raumes und der jüngeren Vergangenheit Nordrhein-Westfalens beschäftigen.

      Werl im Wandel der Zeit
    • Der Kampf um das durch Talsperren kontrollierte Ruhrwasser begann schon im September 1937 als britische Militärs in Plänen darüber nachdachten, durch Sprengung die Wasservorräte der deutschen Schwer-industrie zu verknappen. Zur Verwirklichung der Ideen kam es 1943, als Rollbomben gegen die Staumauern eingesetzt wurden. Die Folge war eine Flutkatastrophe mit über 1.800 zivilen Opfern und ein weithin zerstörtes Umland. Dieses Buch stützt sich auf in jüngster Zeit freigegebene Dokumente und Aussagen von Zeitzeugen, die bei der Vorbereitung und Ausführung der Angriffe eine Rolle spielten oder die Katastrophe auf deutscher Seite miterleben mussten.

      Wasserkrieg
    • Idyllische Gassen und Straßen mit schmucken Fachwerkhäusern, die Propsteikirche St. Walburga, die Schlossruine und natürlich die Wallfahrtsbasilika machen auf den ersten Blick deutlich, dass Traditionen in Werl bis heute lebendig sind. Etwa 230 bislang meist unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv des bekannten Werler Fotografenmeisters Helmuth Euler erwecken ein besonderes Kapitel westfälischer Regionalgeschichte zu neuem Leben. Sie dokumentieren das rege Vereins- und Kulturleben Werls, die Tradition als Wallfahrts- und Garnisonsort sowie den Alltag der Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Alteingesessenen, Zugezogenen und Gästen eröffnen die bemerkenswerten Fotografien faszinierende Einblicke in die Geschichte der kleinen Hellwegstadt zwischen Sauerland, Münsterland und Ruhrgebiet.

      Werl
    • 18 Meter über dem Wasserspiegel flogen die Bomber in der Nacht zum 17. Mai 1943 die Staumauern an. Ihre Spezial-Bomben rissen an der Möhne-Sperre eine Bresche von 70 Metern Breite, Angriffe auf Eder- und Sorpe-Damm erfolgten noch in der gleichen Nacht. In dieser Spezialausgabe steht alles über diese Angriffe und ihre Folgen.

      Als Deutschlands Dämme brachen