Das Vermächtnis einer jungen Frau: selbstbestimmt die Krankheit und den Tod leben Warum ist Nanas Geschichte so anders? Normalerweise meint man, ein schwerkranker, dem Tod geweihter Mensch versteckt sich und zieht sich zurück. Nana jedoch hat sich in dieser Zeit selbst gefunden und dies öffentlich gemacht. Mal zeigt sie sich selbstbewusst, mal verletztlich, mal verspielt, mal nachdenklich, mal tough auf den beeindruckenden Bildern, die in ihrem letzten Lebensjahr entstanden sind. Zuerst waren es private Fotos bis sie sich traute, professionellen Fotografen Modell zu stehen. Aus den Bildern hat Nana Kraft geschöpft. Und so entstand ihre Idee, dies auch anderen Patienten zu ermöglichen. Der von ihren Eltern Axel und Barbara Stäcker gegründete Verein Nana - Recover your smile e. V. ist Nanas Vermächtnis. Nana. der Tod trägt Pink ist ein Buch, das berühren will und auf seine besondere, lebensbejahende Art allen Hilfe und Trost ist, die wie Nana und ihre Angehörigen vom Leben herausgefordert werden.
Dorothea Seitz Bücher



Der Reisebegleiter für den letzten Weg
Das Handbuch zur Vorbereitung auf das Sterben - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe
- 208 Seiten
- 8 Lesestunden
Die letzte Reise thematisiert die bedeutenden Aspekte von Zuwendung und Würde im Angesicht des Lebensendes. Der Autor beleuchtet die emotionalen und ethischen Herausforderungen, die sowohl Betroffene als auch Angehörige begleiten. Durch einfühlsame Erzählungen und reflektierende Gedanken wird der Leser dazu angeregt, über die eigenen Ansichten zu Sterben und Tod nachzudenken. Das Buch bietet wertvolle Einsichten und ermutigt zu einem respektvollen Umgang mit der letzten Lebensphase.
Gegen das Diktat des Dünnseins Keine Diäten mehr! Die Mägen der etwas üppigeren Menschheit haben genug gelitten unter Rationierung, Rohkost und anschließendem Rumoren. Die Stunde der Drallen naht, das Dick-tat zu übernehmen! Dabei ist gewichtsmäßiges Zuviel bei Frauen und Männern - historisch gesehen - erst seit kurzem ein Problem. Dass unsere männlichen Vorfahren lieber in die Vollen griffen statt sich an Beckenknochen zu stoßen, beweist dieser unterhaltsame Streifzug durch die Geschichte der Traumfiguren. Geknechtet von Medien und Modeindustrie, angelockt von vielversprechenden Absurd-Diäten, geblendet vom Idealbild superdünner junger Models rennen Frauen in Massen diesem „Idealbild“ hinterher. Nun wird damit Schluss gemacht. Sie werden nicht mehr gehört, die Therapeuten, die überschüssiges Fett analysieren, Diätberater, die mit beiden Beinen im Leben anderer Menschen stehen, Medienmacher, die auf Grund eigener Defizite das Ideal des dünnen Nichts erfunden haben. Nach der amüsanten Leck-türe dieses Buches brauchen Sie keinen Diätratgeber mehr - Sie bleiben, wie Sie sind, mit dem Buch, das pfundherum glücklich macht „Ein leichtes und erleichterndes Buch für alle, die sich nicht dem Schlankheitswahn unterwerfen, sondern ihr eigenes Idealgewicht finden wollen.“ Die Welt