"Presenting a wide range of authentic written materials, the book aims to develop reading strategies and the ability to write texts of various types while imparting an understanding of important aspects of German society. This course is suitable for classroom use and independent study."--Publisher.
Uwe Baumann Bücher






Shakespeare und seine Zeit
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Heinrich VIII. ist vielen bekannt als Tyrann und Blaubart mit sechs Ehefrauen. Anderen gilt er jedoch als Monarch, der das mittelalterlich-feudale England in die Neuzeit führte. Uwe Baumann beschreibt Leben und politische Bedeutung Heinrichs VIII. vor dem Hintergrund der Reformationszeit.
Kleopatra
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
Kleopatra (69-30 v. Chr.) war keine schöne Frau, doch sie war sprachgewandt, witzig, hochgebildet und machtbewusst. Damit gewann sie Caesar für sich, den mächtigsten Mann Roms. Ihr Plan, Ägyptens Unabhängigkeit zu sichern, schlug trotz aller Liebschaften und diplomatischen Schachzüge fehl. Das reiche Land am Nil war eine zu verlockende Beute für das gierige Rom.
Heroinnen und Heldinnen in Geschichte, Kunst und Literatur
- 482 Seiten
- 17 Lesestunden
The 15 contributions of this volume focus on heroines, whose exemplary actions and / or artistic representations emphasise the possibility to overcome the ubiquitous modern scepticism towards heroism and heroes / heroines - which was definitely more complex in pre-modern heroic times - and highlight that conceptualisations of the virtus heroica are by no means only male(-coded). The contributions analyse the influence, prevalence and potency of male norms and references on the historical, literary, artistic and cultural representation of the discourse-inaugurating heroine en detail. At the same time, the respective contributions also serve as exemplary analyses of different forms of media representations from a variety of perspectives and research fields and traditions which illustrate the efficacy of the Classical Tradition, a tradition which plays an almost paradigmatic role in the interdisciplinary conceptualisation of female heroism / heroines of former, heroic epochs.
Der Sammelband vereint 22 anglistische, romanistische, historische und kulturwissenschaftliche Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven Herrscherbilder und Bilder von Herrschaft in der Englischen Renaissance analysieren. Fünf allgemeinere Beiträge präsentieren die ‘Vorgeschichte’ der Herrschaftstypologien der englischen Renaissance, indem sie literarische Repräsentationen von Herrschaft und deren terminologische Differenzierung im antiken Griechenland, in der römischen Antike, dem englischen Mittelalter, der italienischen Renaissance und der Renaissance-Emblematik vorstellen. Die folgenden 15 anglistisch-kulturwissenschaftlichen Studien konzentrieren sich auf die Kunst- und Kulturgeschichte, die Historiographie und insbesondere die dramatische Literatur der Shakespearezeit, bevor zwei Beiträge zur filmischen Realisation von zwei Historien Shakespeares ( Richard III und Henry V ) den Band beschließen.
The Great War
Literarische und visuelle Repräsentationen
Literarische und visuelle Repräsentationen des Ersten Weltkriegs zeigen trotz nationaler Prägungen oft Parallelen und übergreifende Themen, die Brücken über Grenzen und Zeiten schlagen. Die zehn Beiträge dieser Sammlung analysieren den Krieg und seine Erinnerungskulturen aus verschiedenen methodischen und fachlichen Perspektiven. Sie beleuchten exemplarische Werke aus unterschiedlichen Nationen und Mediengattungen, um zentrale Themen der literarischen und visuellen Darstellungen des ›Great War‹ in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Die Beiträge verdeutlichen, dass Künstler, Filmemacher und Autoren sich der Tragweite dieses Konflikts bewusst sind und trotz der Heterogenität ihrer Arbeiten universelle Themen ansprechen, die über nationale Grenzen hinausgehen. Durch die Analyse dieser Repräsentationen tragen die Autoren dazu bei, wichtige Themen in den Fokus zu rücken und den Dialog über den Ersten Weltkrieg zu fördern. Die Vielfalt der Perspektiven zeigt, dass Erinnerungen an diesen Krieg nicht nur national geprägt sind, sondern auch durch gemeinsame Erfahrungen und Themen miteinander verbunden werden können.