Max Dauthendey Bücher







Hrsg. Gerstner, Hermann Mit Dok., 19 Abb. 363 S.
Der deutsche Dichter, Lyriker und Novellist Max Dauthendey zählt zu jenen kreativen Köpfen, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts dem Lockruf der exotischen Ferne in eine fremde Welt folgten. Von allen Ländern, die der Literat auf seiner Weltreise 1906 besuchte, beeindruckte ihn keines mehr als Japan. Seine Verbundenheit zu diesem Land zeigt sich in der vorliegenden Novellensammlung mit acht japanischen Liebesgeschichten. Es sind zauberhafte Geschichten aus einer exotischen Welt, in der Farbenglut der tropischen Natur schwelgend, welche Max Dauthendey einen Platz in der Weltliteratur sicherten. In Bildern festgehaltene Ikebana-Impressionen Würzburger Künstlerinnen ergänzen diese Neuauflage der Japan-Novellen.
Der Verlag Megali hat sich auf die Reproduktion historischer Werke in Großdruck spezialisiert, um Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit das Lesen zugänglicher zu machen. Diese Initiative ermöglicht es einer breiteren Leserschaft, in den Genuss klassischer Texte zu kommen und deren Inhalte zu erleben.
Die Tagebuchaufzeichnungen und Erzählungen von Max Dauthendeys Vater dienen als Grundlage für die bewegende Familiengeschichte des impressionistischen Dichters und Malers. Durch diese persönlichen Erinnerungen wird ein eindrucksvolles Bild der familiären Vergangenheit und der künstlerischen Einflüsse gezeichnet, die Dauthendeys Werk prägten.


