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Bookbot

Reinhard Pohanka

    1. Jänner 1954
    Eine kurze Geschichte der Stadt Wien
    Die Völkerwanderung
    Der Amerikanische Bürgerkrieg
    Dokumente der Freiheit
    Das Osmanische Reich
    Pikant und galant
    • 2022

      Braunes Erz

      Die seltsame Jugend der Fini Kopstein, "Halbjüdin" in Eisenerz 19281948

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Lebensgeschichte von Serafine Fini Kopstein ist geprägt von den Herausforderungen und Verfolgungen, die sie als jüdisches Kind in Österreich während des Nationalsozialismus erlebte. Nach ihrer Vertreibung aus der Schule 1938 wurde sie zur Zwangsarbeit am Erzberg eingesetzt und versteckte sich dann mit Hilfe ihrer Familie vor der Gestapo. Nach dem Krieg strebte sie eine Karriere als Krankenschwester an, überwand zahlreiche Hürden und erlangte schließlich ihr Diplom. Ihre positive Lebenshaltung, trotz der erlittenen Ungerechtigkeiten, prägte ihr langes Leben bis zu ihrem Tod im Jahr 2019.

      Braunes Erz
    • 2016

      Über viele Jahrhunderte hinweg war das Osmanische Reich die stärkste Macht im östlichen Mittelmeerraum. Nach der erfolgreichen ersten Schlacht unter der Führung Osmans I. gegen das Byzantinische Reich eroberten die Osmanen mehr und mehr Randgebiete des byzantinischen Reichs, bis sie dieses schließlich ganz aus Kleinasien verdrängten. Das Osmanische Reich wuchs trotz Rückschlägen kontinuierlich; 1683 stand die osmanische Armee sogar vor Wien. Reinhard Pohanka geht in »Das Osmanische Reich« auf Kriegsführung der Osmanen ein und gibt einen Überblick über die Kultur dieses sagenumwobenen Volkes.

      Das Osmanische Reich
    • 2014

      Die Urgeschichte Europas

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Bogen des Buches spannt sich von den ersten Urmenschen, die von Afrika aus Europa besiedelten, über die Neandertaler bis zum heute dominierenden Homo sapiens. Beginnend von den Menschen der Altsteinzeit über die Schöpfer der Höhlenmalereien in Frankreich und Spanien bis hin zu den ersten Hoch- Zivilisationen im Süden Europas wird die Vielfalt des prähistorischen Lebens gezeigt. Dieses Buch gibt nicht nur eine Darstellung der Geschichte und der wichtigsten archäologischen Funde von 800.000 v. Chr. bis in die Zeit um Christi Geburt, sondern es gestattet auch einen lebendigen Einblick in die Lebenswelt und in die sakralen Vorstellungen der Menschen der Urzeit. Besonderes Augenmerk wird der Beschreibung der soziologischen Verhältnisse der jeweiligen Epochen gewidmet, die in manchen Bereichen bis heute nachwirken.

      Die Urgeschichte Europas
    • 2014

      Von König Heinrich I. bis zu Kaiser Maximilian I. werden hier alle deutschen Herrscher des Mittelalters in eindrucksvollen und lebendig geschriebenen Kurzbiographien vorgestellt. Ottonen, Salier, Staufer oder Habsburger – in den Lebensgeschichten der Herrscher schildern die Autoren gleichzeitig die wichtigsten Weg- und Wendemarken der Reichsgeschichte im Mittelalter. Könige und Kaiser – und bisweilen auch die Legenden, die sich um sie ranken – haben unser Bild vom Mittelalter geprägt. Die Spuren ihrer Herrschaft, die sie überall im Reich hinterlassen haben, sind bis auf den heutigen Tag allgegenwärtig. Jenseits von Reichskrone, Zepter und heiliger Lanze erscheinen die Herrscher in starkem Maße eingebunden in das Machtgeflecht geistlicher und weltlicher Fürstenherrschaft, aber nicht selten auch bedroht von den Ränken der engsten Verwandten.

      Die Herrscher und Gestalten des Mittelalters
    • 2013

      Tatzelwurm und Donauweibchen

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Volksmund ist überzeugt: Fabelwesen, es gibt sie. Wassergeister, Feen, Wilde Wesen und Geister der Nacht sind lebendig in unseren Fabeln, im Volksglauben und vor allem im Brauchtum. Sie hausen auf Almen und in Almhütten, sie bewohnen die tiefen dunklen Wälder und sind in Flüssen, Seen und Teichen zu finden. Sie kommen als Kobolde in die Häuser der Menschen, helfen ihnen als Fanggen und necken sie als Nörgelen mit Streichen. Reinhard Pohanka beschreibt die vielfältigen Sagenwesen und Naturgeister Österreichs in ihrem Aussehen und Verhalten und gibt Tipps für Schutzmechanismen. Sein Buch zeigt: Österreich ist ein Land der Dämonen, Geister und Gespenster.

      Tatzelwurm und Donauweibchen
    • 2013

      Die wirklich wichtigen Fragen: Demenzerkrankungen sind nicht heilbar und verschlimmern sich im Laufe der Jahre. Angehörige bleiben oftmals hilf- und ratlos zurück und wissen weder, wie sie mit Betroffenen richtig umgehen sollen noch wo sie kompetente Hilfe erhalten. Dieser Ratgeber stellt zunächst die derzeit möglichen therapeutischen Mittel vor und setzt sich dann schwerpunktmäßig mit praktischen Fragen der Pflege auseinander. Ein wichtiges Buch für Angehörige, die hier wertvolle Tipps zur Pflege und vor allem über die möglichen Hilfestellungen erhalten.

      Alzheimer - Demenz
    • 2013

      Das Byzantinische Reich

      Die Geschichte einer der größten Zivilisationen der Welt (324-1453)

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.

      Das Byzantinische Reich
    • 2012

      Die Römer

      Kultur und Geschichte

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,5(4)Abgeben

      Die Römer schufen ein Imperium, das länger bestand als jedes andere vor und nach ihm: Ausgehend von einem kleinen Hirtenvolk, das auf den sieben Hügeln Roms lebte, brachten sie ihre Tugenden, ihr Recht, ihre Politik und ihre Armeen zur Herrschaft über die antike Welt. Ihr Verdienst lag in der Schaffung einer ein heitlichen Kultur, die den gesamten Mittelmeerraum und ein Viertel der damals existierenden Menschheit umfasste, und noch heute besteht ihr umfangreiches Vermächtnis fort. So beruht etwa unsere Justiz zum Teil auf den Rechtsvorstellungen der Römer und die lateinische Sprache findet ihren Niederschlag in diversen Fachbegriffen und in der Medizin. In vielen Teilen Europas haben sich zahlreiche Baureste der Römer erhalten, die seit fast 2000 Jahren existieren und noch in unseren Tagen ein beeindruckendes Zeugnis ihrer Kunst und Architektur sind. Das vorliegende Buch folgt der Geschichte des Römischen Reiches von seinen etruskischen Anfängen bis zum Ende Westroms 476 n. Chr. und gibt neben den geschichtlichen Ereignissen auch einen Einblick in die Alltagskultur, das Rechtswesen, die Literatur und die Gedankenwelt der Römer.

      Die Römer
    • 2011

      Heilige und Selige waren Männer oder Frauen, die während ihres Lebens versuchten, sich dem göttlichen Ideal des Menschen anzunähern. Einige von ihnen waren einfache Menschen, die auch unter widrigsten Umständen ihren Glauben an Gott nie aufgaben und mitunter auch als Märtyrer starben. Andere waren z. B. Bischöfe, die Andersgläubige missionierten oder den Besitz der Kirche mehrten. . Dieses Buch zeigt die exemplarischen Lebenswege von 123 Heiligen und Seligen aus Österreich und Südtirol, vom Heiligen Florian bis zum seliggesprochenen Franz Jägerstätter. Behandelt werden auch die zahlreichen Personen, deren Selig- oder Heiligsprechungsprozess noch nicht abgeschlossen ist. Informationen über Feiertage, Darstellungsweisen und Patronate der Heiligen sowie zahlreiche Bilder vervollständigen den wegweisenden Band.

      Das große Buch der Heiligen und Seligen Österreichs
    • 2011

      Reinhard Pohanka zeigt in seiner Abhandlung, dass Ritter weit mehr waren, als raue Gesellen, die mit Schwertern aufeinander einschlugen. Das Rittertum des europäischen Mittelalters war ein kompliziertes Gesellschaftssystem aus Dienen und Herrschen, Kampf und Kultur, Liebesdiensten in der Minne und höchster Grausamkeit im Kampf gegen Andersgläubige. Mitreißend und facettenreich erschließt Pohanka dem Leser das Paradigma einer Figur, die für nahezu 700 Jahre die Geschicke Europas bestimmt hat und einer der erfolgreichsten Träger europäischer Kultur war.

      Das Rittertum