Bitterstoffe sind in vielen Pflanzen enthalten – in Obst, Gemüse, Kräutern und einigen Getreiden. Diese „Bitterpflanzen“ stärken das gesamte Verdauungssystem. Bitterstoffe wirken stark basisch, mit ihrer Hilfe können Nährstoffe und Vitamine besser aufgenommen werden. Eine Tasse bitterer Tee vor dem Essen dämpft den Heißhunger auf Süßes, denn: Bitterstoffe wirken wie eine Essbremse. Die Verbrennung der Fettzellen wird angekurbelt, das Abnehmen fällt leichter. Wer bittere Pflanzen in den täglichen Speiseplan aufnimmt, schenkt sich selbst Lebensenergie und Lebensfreude.
Christiane Holler Reihenfolge der Bücher






- 2015
- 2014
Gärtnern hilft der Seele: Kräuter ernten und verarbeiten, das tröstet und stärkt. Nach einem langen Arbeitstag bringt die Gartenarbeit den gestressten Menschen wieder „auf den Boden“. Christiane Holler macht sich in ihrem neuen Buch Gedanken über den Garten als Schule für die Sinne, über Gespräche mit Pflanzen, die komplizierte Beziehung zum Unkraut und die skurrilen Methoden der Schneckenjagd. Vor allem aber erzählt sie von den Kräutern. Sie helfen bei den Seelenleiden unserer Zeit – bei Angst, Mut- und Freudlosigkeit, Hektik und Stress. Kräuter stärken, beruhigen und trösten. Hopfen wirkt beruhigend, Johanniskraut bringt Sonne in die Seele, Labkraut und Rose helfen gegen Angst, Lavendel fördert die Gelassenheit und Herzkräuter „machen frohen Sinn“, so Hildegard von Bingen. Die Fotografin Barbara Krobath hat diese Seelenkräuter in sehr stimmungsvollen Bildern eingefangen. Aus dem Inhalt: Kräuterporträts von A-Z: Geschichte, Volksheilkunde, Anbau, Verwendung: Duftkräuter, Kräuter für dunkle Zeiten, Frauenkräuter, Liebeskräuter, Schlafkräuter; viele Tipps für Kräuterauszüge, Kräutersalz, Blütenzucker, Sirup oder Duft-Potpourris; Wissenswertes für die Kräuterküche
- 2012
Der Kräutergarten ist bis heute das Herzstück vieler Klöster, denn Klostermedizin ist Kräutermedizin. Mönche und Nonnen sind seit jeher die Bewahrer der alten Kräuterkunde, sie wissen über Anbau, Ernte und Verwendung von Heilpflanzen Bescheid. Unter den Heilkundigen finden sich berühmte Namen wie der Benediktinerabt Walahfrid Strabo, Hildegard von Bingen oder Pfarrer Kneipp. In diesem Buch erfahren Sie viel über die Anlage eines Klostergartens und über die Pflege der Kräuter. Es werden mehr als 50 Heilpflanzen beschrieben, inklusive besonderer Tipps und vieler Rezepte. Sämtliche Tinkturen, Tees, Salben, Liköre und Weine können ganz einfach, schnell und ohne viel Aufwand zubereitet werden. Aus dem Inhalt: Anislikör gegen Magendrücken, Baldriantee bei Schlafstörungen, warmer Eibischwein gegen Erkältungen, Lavendelsalbe für gereizte Haut, Spitzwegerichsirup gegen Husten
- 2011
In der Klosterküche muss man richtig kochen können: praktisch, handfest und gesund. Klosterköchinnen und -Köche pflegen einen respektvollen Umgang mit Nahrungsmitteln. Alle kochen „im Jahreskreis“, verwenden heimische Produkten. Es wird nichts leichtfertig weggeworfen und Reste können mit ein paar Tricks zu neuen schmackhaften Speisen verwertet werden. Aus wenigen Zutaten eine gute Mahlzeit zubereiten zu können ist eine große Kunst. Für ihr stimmungsvolles Kochbuch haben Christiane Holler und Barbara Krobath in vielen Klöstern in die Töpfe geschaut und 220 erprobte und verkostete Rezepte liebevoll zusammengestellt. Die herrlichen Fotos führen auf eine Reise zu anheimelnden Orten, in denen alte Traditionen gepflegt werden.
- 2011
Der Trend zum Selbstmachen ist ungebrochen, denn wer einen eigenen Garten hat oder gerne in der Natur sammeln geht, möchte dann auch am liebsten selbst etwas herstellen. Besonders gut eignen sich Liköre. Heilschnäpse, Säfte etc. Sie sind einfach zuzubereiten und benötigen wenig Zubehör oder Fachwissen. Dieses Buch zeigt, wie Sie aus Beeren, Kräutern und Früchten heilsames Liköre ansetzen oder Säfte und Sirupe herstellen können und liefert die nötigen Rezepturen. Eindrucksvoll bebildert von Barbara Korbath.
- 2010
Klosterküche ist nicht gleich Klosterküche. Im Stift Heiligenkreuz bei Wien zum Beispiel leben 60 Mönche, kulinarisch betreut von einer Stiftsköchin. Im Kloster Habsthal in Deutschland führen vier Nonnen ihr Dasein in Stille und Schwester Kornelia schwingt selbst den Kochlöffel. Im Buch finden sich Klosterrezepte für Fest- und Fasttage, Abend und Morgen, gesunde Kost und Klosterspezialitäten: Handfestes wie Pater Karls Klostersterz, Bodenständiges wie Gemüse-Linsen oder Feines wie Safran-Hühnerkeule. Die Fotografin Barbara Krobath hat das klösterliche Leben in Österreich und Bayern in beeindruckenden Bildern festgehalten.
- 2010
Fasten bedeutet Reinigung, ein Konzentrieren auf sich selbst und ein Eintauchen in die eigene Seele. Und das Wichtigste: Fasten kann man nur bewusst und freiwillig – und es dient nicht dem Abnehmen, das wäre nur eine positive Begleiterscheinung. Fasten ist in allen Weltreligionen bekannt und bedeutet nicht gänzlichen Verzicht auf feste Nahrung. Auch in unseren Klöstern wurde und wird zur Fastenzeit gespeist. Aber weniger deftig, bescheidener und fleischlos. Die überarbeitete Neuauflage präsentiert neben kulturhistorischen Aspekten viele einfache, typische Fastengerichte von traditionell bis modern.
- 2008
Geben Sie der Liebe eine Chance! Herzflattern im Anfangsstadium Psychotrip, ausufernd Beziehungsschnupfen, stockend So oder ähnlich lauten die Diagnosen, die Christiane Holler, alias Holly Holunder, stellt. Sie hat das Herz am rechten Fleck, und so lesen sich auch ihre Ratschläge: „Kühlen Sie wieder runter auf normale Herztemperatur!“, rät sie einer Klientin, die sich im so genannten Ausnahmezustand befindet. Ein ängstlich verliebter Mann bekommt einen Knuff: „Wenn Sie sich jetzt nicht angeln lassen, werden Sie alt, schrumpelig und grau und träumen ein Leben lang vom großen Glück. Liebesschmerz oder Einsamkeit – beides probiert, kein Vergleich!“ Holly Holunder bringt Klarheit ins Gefühlschaos. Mit der nötigen Portion Humor, für alle Phasen der Liebe: Den Anfang. Die Gewöhnungsphase. Den Alltag. Die fast vergessene Liebe des Anfangs. Die Trennung. Oder das Beieinanderbleiben. Oder einen neuen Anfang, womit alles wieder von vorn beginnt.
- 2007
Mit Witz und spitzer Feder: guter Rat für das Leben mit pubertierenden Kids. Von 11 bis 16 sind Kinder oft unausstehlich. Finden die Eltern. Eltern sind es erst recht. Finden die Kinder. Zum Glück gibt’s Holly Holunder, das alter Ego von Christiane Holler, die zwischen diesen beiden Welten vermittelt. Jugendliche und Eltern schreiben ihr Briefe bzw. E-Mails, sie antwortet und gibt Rat: konkret, handfest und mit sehr viel bildhaftem Humor. „Ihr Kind ist kein Goldhamster“, lässt sie etwa einen Vater wissen, der sich bei Holly Holunder bitter über seinen ungezogenen Sohn beschwert. In lockerem Stil greift sie brenzlige Themen auf, etwa Schul- und Freizeitstress, Verliebtheitsnöte und Familienstreitigkeiten, nimmt sich der Dauerbrenner „Was zieh ich an, wie lang darf ich ausgehen“ an. Dieses Buch hilft, in einer schwierigen Zeit kühlen Kopf und sein Herz am rechten Fleck zu behalten.
- 2006
Herr Cerny, ein schüchterner Zwergmuli, erzählt auf einem Reiterhof fantastische Geschichten über seine heldenhaften Großeltern. Das Buch beschreibt eine bunte Tiergemeinschaft und deren Begegnungen, ergänzt durch Menschen und das Karottenkind, das Grimm-Märchen vorliest. Es wird als fantasievoll und empfehlenswert für kleine Pferdefans gelobt.








