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Bookbot

Hans Boesch

    13. März 1926 – 21. Juni 2003
    Samurai. Erzählungen
    Der Kreis. Roman
    Monographien zur deutschen Kulturgeschichte
    Zentralamerika Heute
    Die Fliegenfalle
    Indien
    • Die Monographien zur deutschen Kulturgeschichte bieten einen tiefen Einblick in die kulturellen Entwicklungen und Strömungen Deutschlands aus dem Jahr 1899. Der unveränderte Nachdruck bewahrt die originalen Inhalte und Analysen, die für das Verständnis der deutschen Kultur und ihrer historischen Kontexte von Bedeutung sind. Diese Sammlung ist eine wertvolle Ressource für Historiker und Interessierte an der deutschen Kulturgeschichte.

      Monographien zur deutschen Kulturgeschichte
    • Der Kreis. Roman

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In "Der Kreis" von Hans Boesch, dem Abschluss seiner Trilogie, werden während eines stillen Silvesters Erinnerungen und Geschichten lebendig. Das Werk reflektiert das Heimweh und beleuchtet das Leben seiner Figuren im Kontext des 21. Jahrhunderts.

      Der Kreis. Roman
    • Samurai. Erzählungen

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Vincenzos Schwiegervater reist jährlich nach Israel, um einen befreundeten Bauern zu besuchen, anstatt zu baden. Er fühlt sich dabei weniger allein. Die Erzählungen von Hans Boesch, einem wenig bekannten Schweizer Erzähler, laden zur Entdeckung ein.

      Samurai. Erzählungen
    • Der Sog

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Glanz und Elend einer Kindheit in der von modernen technischen Entwicklungen noch weitgehend unberührten ländlichen Welt des St. Galler Rheintals der frühen dreißiger Jahre. Der kleine Simon spürt die Veränderungen, er hört Geschichten, auf die er sich keinen Reim machen kann, aber er vertraut darauf, daß alles wieder gut wird. »Der Autor zeichnet eine vielschichtige Welt, in der Haß, Liebe, Erotik und Tod, Arbeit, aber auch Gewalt und Furcht ihren Platz haben.« Corinna Jäger-Trees in »Der kleine Bund«

      Der Sog
    • Der Bann

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Simon Mittler, Jahrgang 1933, hat wie so viele seiner Generation seine ländliche Herkunft abgestreift, ist zum Großstädter geworden, der Maler und Bildhauer zu seinen Freunden zählt und die Ärztin Aurora. Als Geometer in Zürich wird sein Denken durch den technischen Beruf bestimmt. Und doch teilt er nicht den ungebrochenen Fortschrittsglauben seiner Zeitgenossen.

      Der Bann