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Friedrich Hechelmann

    28. Februar 1948 – 27. August 2024
    Hundert Schmetterlinge schenk ich dir. Herausgegeben und mit Werken von Friedrich Hechelmann
    Livia
    Orpheus und Eurydike
    Ophelias Schattentheater
    Panthea
    Ein Weihnachtstraum
    • Das erfolgreichste Buch von Friedrich Hechelmann in einer wunderschönen Neuausgabe.Die Virtuosität im Umgang mit Farben und Visionen, die den Künstler und Buchillustrator Friedrich Hechelmann bekannt gemacht hat, erreichte mit dem Weihnachtstraum einen Höhepunkt: Der ganze vielschichtige Reichtum des Andersen-Märchens vom Mädchen mit den Schwefelhölzern wurde von ihm in Bilder von mystischer Aussagekraft übertragen, die zum Nachdenken und Träumen gleichermaßen anregen.Nach dem Tod der Großmutter eilt ein Mädchen verzweifelt durch die Stadt. Es ist Weihnachten. Unbeachtet von den Menschen flüchtet sich das Kind in phantastische Traumbilder, in denen Wünsche und Ängste, Vergangenheit und Zukunft ineinander strömen.

      Ein Weihnachtstraum
    • Panthea

      Ein fantastischer Märchen-Roman

      4,5(2)Abgeben

      Nach Manolito und Livia begleitet der Leser in Friedrich Hechelmanns drittem Roman Panthea Livia und ihre Freunde bei der Flucht aus Samarna in das verheißungsvolle Land Panthea. Doch auf dem Weg lauern allerhand Gefahren – nicht zuletzt von der bösen Gräfin Sinklau, die weiter an ihren Machenschaften strickt. Aber nicht nur Livia und ihre Freunde sind großen Gefahren ausgesetzt, auch die Natur wird durch die Habgier der Menschen bedroht. Auf ihrem Weg nach Panthea tun die Freunde alles, um die geliebte Welt zu bewahren und den Menschen die Augen für die sie umgebene Schönheit zu öffnen. Dabei werden sie von geheimen Mächten und guten Freunden unterstützt, die für das Gute kämpfen. Doch werden sie Vernunft säen können? Und wird es Livia gelingen, ihre Freunde zu beschützen und sie alle rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Das furiose Finale der Hechelmann-Trilogie über die Bedrohung der Erde durch den Menschen führt auf einer farbgewaltigen Reise in das Land der Fantasie.

      Panthea
    • Ophelia ist eine alte Dame, die früher eigentlich Schauspielerin werden wollte. Doch ihre Stimme war zu leise, und sie wurde eben Souffleuse. Eines Tages wird ihr Theater geschlossen. Auf der verlassenen Bühne lernt sie einen Schatten kennen. Er gehört zu niemandem und so nimmt Ophelia ihn auf. Schon bald gesellen sich immer mehr herrenlose Schatten sich zu ihr und Ophelia eröffnet ein eigenes Schattentheater. Gemeinsam reisen sie um die Welt. Bis Ophelia eines Tages einem ganz besonders großen Schatten begegnet, größer und dunkler als die anderen...

      Ophelias Schattentheater
    • Livia

      Ein fantastischer Märchen-Roman

      4,3(4)Abgeben

      Das Findelkind Livia wächst glücklich und wohlbehütet am Hof des Königs Aurel und der Königin Silene in dem sagenhaften und friedlichen Land Samarna auf. Unter den Tieren hat das Mädchen viele Freunde: das Pferd Flavio, die Ziege Zita mit den goldenen Hörnern oder Kuno, den Spatz. Aber auch der weise Zwerg Roderich zählt zu ihren Gefährten. Als eine geheimnisvolle Gräfin den König stürzen und das Land zerstören will, stellen sich Livia und ihre Freunde den Plänen in den Weg …

      Livia
    • Zwerg Nase ist eines der bekanntesten und beliebtesten Märchen von Wilhelm Hauff. Es erzählt die Geschichte vom hübschen Knaben Jakob, der von einer Hexe sieben Jahre als Diener gefangen gehalten wird und als hässlicher Zwerg zurückkehrt, so dass ihn nicht einmal die eigene Mutter wiedererkennt. Doch die Kochkunst, die er im Haus der Hexe erlernte, und die Freundschaft zu einer verzauberten Gans helfen ihm am Ende der Geschichte, sich und seine Freundin Mimi vom bösen Zauber zu befreien. Die Illustrationen von Adriana Coll bezaubern in der Anlehnung an japanische Holzschnittmeister durch ihre besondere Farbigkeit und Ausstrahlung. »›So, Söhnchen, so‹, sprach die Alte, ›iß nur dieses Süppchen, dann hast du alles, was dir an mir so gefallen! Sollst auch ein geschickter Koch werden, daß du doch etwas bist; aber Kräutlein, nein, das Kräutlein sollst du nimmer finden.‹«

      Zwerg Nase
    • Franz H. Mautner schreibt in einem Mörike-Aufsatz: »Und er hat noch in der letzten Zeile dem Kunstwerke, das dem zerlegenden Forscher allzu leicht als eine wiederholbare Synthese von Stilen erscheint, die unverkennbare Färbung des persönlichen Temperaments gewahrt – Temperament, Ton und Farbe, um derentwillen uns Mörikes Werk wert und unersetzbar ist.«

      Historie von der Schönen lau