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Bookbot

Gerard Jones

    10. Juli 1957

    Gerard Jones ist ein amerikanischer Autor, der sich eingehend mit der Psychologie und den gesellschaftlichen Auswirkungen populärer Kultur, insbesondere im Bereich von Comics und Fantasy, beschäftigt. Seine Arbeit untersucht, wie fiktive Welten und übermenschliche Charaktere unsere Vorstellungskraft prägen und einen Raum zur Verarbeitung der Realität bieten. Jones argumentiert, dass die Auseinandersetzung von Kindern mit Superhelden und Fantasie entscheidend für die Entwicklung ihrer emotionalen Intelligenz und ihrer Fähigkeit ist, sich den Komplexitäten der Welt zu stellen. Mit seinen Schriften versucht er zu verstehen und zu erklären, wie Mythen und Geschichten unsere Gesellschaft und das individuelle Leben beeinflussen.

    Maison Ikkoku Part 5 No.1
    InuYasha 1
    Maison Ikkoku
    Kinder brauchen Monster
    Ranma 1/2
    • 2010
    • 2006

      Das Maison Ikkoku ist bevölkert von liebenswerten Menschen, die alle ihre Macken haben und am liebsten ihre Nasen in Dinge stecken, die sie eigentlich überhaupt nichts angehen. Aber - so sehr ihn das auch wurmt - über das Privatleben des Mieters Godai lässt sich eben auch trefflich tratschen! Herr Godai ist nämlich über beide Ohren in die hübsche Hausmeisterin verliebt und eigentlich ist Kyoko ein Frau, die weiß was sie will ... Nur in Liebesdingen kann sie sich nicht so recht entscheiden! Dass es dabei nicht nur einen gutaussehenden Tennislehrer, sondern auch noch einen verstorbenen Ehemann als Nebenbuhler gibt, macht die Sache nicht weniger kompliziert … Mit Band 10 erscheint der Abschlussband der Reihe, der neben den üblichen Missverständnissen, Verwicklungen und mittelschweren Katastrophen endlich auch das langersehnte Happy-End bereithält!

      Maison Ikkoku
    • 2003

      Viele Eltern erschrecken, wenn sie sehen, welche Faszination Gewaltdarstellungen auf ihre Kinder ausüben. Der Psychologe Gerard Jones zeigt jedoch, weshalb die Auseinandersetzung mit fiktiver Gewalt für die Entwicklung von Kindern so wichtig ist, und gibt wertvolle Hinweise für einen verantwortungsvollen Umgang mit Gewalt in den Medien.

      Kinder brauchen Monster