Billy wünscht sich zum Geburtstag ein Verkleidefest. Sein Freund Hans-Peter hilft ihm bei den Vorbereitungen. Doch auf einmal ist dessen kleiner Bruder Helmut verschwunden. Billy ahnt übles: Den wird doch nicht Jack, der Geier, geholt haben? Er nimmt all seinen Mut zusammen und konfrontiert den Geier… Ein wunderbar witziges Abenteuer vom selbstbewussten Hamster Billy, der sich nicht ins Bockshorn jagen lässt.
»Pfoten hoch!« sagt der kleine Billy – und blitzt überall ab. Aber dann kommt der fiese Fuchs … Billy hat einen berühmten Gangster zum Papa. Der möchte unbedingt, dass auch Billy später mal Gangster wird. Aber Billy ist ihm nicht böse genug. So staffiert er seinen Sohn mit einem (ungeladenen) Revolver aus und schickt ihn in die Welt: »Es kommt darauf an, dass man Angst vor dir bekommt. Üb das erst mal.« Voller Bammel macht Billy sich auf den Weg. »Pfoten hoch!«, sagt er zum Regenwurm (der keine solchen hat), zur Maus (die ihn nicht ernst nimmt) und zum Hasen (der ihn nicht beachtet). Nur der fiese Fuchs (der den Hasen gejagt hatte) fürchtet sich vor dem Revolver und wird von Billy außer Gefecht gesetzt. Billy ist ein Held! Aber Gangster wird er deswegen noch lange nicht. Was Revolver und Pistolen betrifft, gehen die Wünsche kleiner Jungs und großer Mamas oft auseinander, aber mit dieser Geschichte könnte es gelingen, beide in dieser Frage miteinander zu versöhnen.
Dieses Kinderbuch über die großen Fragen des Lebens spielt geschickt mit Sehnsüchten und Träumen: Was bedeutet es, nicht zu altern? Als Edith geboren wird, möchte ihr Vater ihr ein ganz besonderes Geschenk machen: Eine Fee soll ihr eine außergewöhnliche Gabe verleihen. Fortan kann Edith Dinge zum Leben erwecken und ihnen eine Seele geben. Außerdem wird sie für immer ein kleines Mädchen bleiben. Aber wünscht sie sich wirklich die ewige Kindheit? Schon bald wenden sich ihre Freundinnen von ihr ab und werden ohne sie größer. Edith wünscht sich nichts sehnlicher als es ihnen gleich zu tun und sogar eines Tages zu sterben. An ihrem 100. Geburtstag erweckt sie schließlich eine kleine Zitrone zum Leben, die alles verändern wird …
Sofiechen findet eine grüne Socke. „Ich Glückspilz“, sagt sie, zieht die Socke an und spaziert weiter. Zwei freche Katzenbrüder aber lachen sie aus: „Socken trägt man nur im Paar!“ Doch eine Socke ist nicht immer eine Socke. Sie kann auch eine Mütze sein; das weiß Sofiechens Freund. Oder ein Schlafsack, das merkt der Fisch im Teich. Mit wenigen Strichen verleiht Catharina Valckx ihren Figuren Ausdruck. Verschmitzt erzählt sie Sofiechens kleines Erlebnis. Eine Geschichte, die auch ermuntert, den eigenen Ideen zu folgen.
Jemanden zu beschwindeln ist gar nicht so einfach, wie man denkt. Doch für Emmi und Ferdinand entwickelt sich daraus ein ganz besonderer Tag. Wir gehen in Urlaub!«, sagt Emmi zu Elefant Popoff – und Fröschlein Ferdinand gibt sich alle Mühe, nicht loszuprusten. Denn das stimmt nicht, es ist geschwindelt! Mal so richtig zu schwindeln hatten sich Emmi und Ferdinand nämlich vorgenommen. Nun nimmt die Geschichte ihren Lauf: Popoff will mit in die Berge. Beim ersten winzigen Hügel erklärt Emmi ihm, sie seien angekommen. Popoff ist maßlos enttäuscht. Das soll ein Berg sein? Urlaub hat er sich anders vorgestellt! Dennoch wird aus dieser Flunkerei ein toller Urlaubstag - mit Aussicht genießen, Baden im See und Liedern am Lagerfeuer. Wer hätte das gedacht!? Als dann Emmi abends alles ihrer Mama erzählt, kann die gar nicht glauben, was sie zu hören bekommt. Dabei schwindelt Emmi kein bisschen! Catharina Valckx beweist aufs Neue, mit wieviel Witz und schrägem Humor sie ihre Bilderbücher zu würzen versteht! Das macht auch VorleserInnen Laune.
Benno und Fred sind beste Freunde. Sie wohnen in einem kleinen, gemütlichen Haus am Teich. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, aber das steht ihrer Freundschaft nicht im Weg, im Gegenteil. In kurzen comicartigen Episoden wird aus Benno und Freds Leben berichtet, von letzten Keksen, dicken Fundhunden, einem piksigen Insekt, schrägen Gedichten und einem Doktor mit Hutsirene. Diese kleinen, witzigen und hintersinnigen Geschichten sind einfach ideal für alle, die derade mit dem Lesen beginnen. In jedem Band stecken sechs Geschichten über die beiden Freunde, die die Autorin illustriert hat.
Benno und Fred sind beste Freunde. Sie wohnen in einem kleinen, gemütlichen Haus am Teich. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, aber das steht ihrer Freundschaft nicht im Weg, im Gegenteil. In kurzen comicartigen Episoden wird aus Benno und Freds Leben berichtet, von letzten Keksen, dicken Fundhunden, einem piksigen Insekt, schrägen Gedichten und einem Doktor mit Hutsirene. Diese kleinen, witzigen und hintersinnigen Geschichten sind einfach ideal für alle, die gerade mit dem Lesen beginnen. In jedem Band stecken sechs Geschichten über die beiden Freunde, die die Autorin illustriert hat.
Federico macht auf dem Dachboden eine Entdeckung: Ein Ritterkostüm! Nun fehlt ihm nur noch ein Pferd, um zu tun, was Ritter unentwegt tun: Ihre Feinde in die Schranken weisen! Tatsächlich ist Hund Taps bereit, ihm als Pferd zu dienen. Keineswegs jedoch ist er einverstanden, den großen bösen Wolf anzugreifen und auch nicht Frau Kuniberta, die Kuh, oder gar Josefinchen Hops, die wirklich sehr nette kleine Maus. Doch wer stellt sich ihnen da in den Weg: Ein dreister Blecheimer! Da bleibt nur eins: Attacke! Der Eimer fällt sofort um. Dumm ist nur, dass er ausgerechnet dem großen bösen Wolf gehört … Erneut gelingt es Catharina Valckx Kindern mit Witz und Hintersinn viel Freude zu bereiten - und VorleserInnen ein ideales Buch an die Hand zu geben.
Für Kinder ist es ein großes Abenteuer, wie Nina und Mo bis ans Meer gehen und die ganze Welt begrüßen. Ein federleichtes, fröhliches Bilderbuch wie ein gemaltes Gedicht - so charmant und einfach kann das Leben sein! Nina und ihre Ente Mo ziehen am Morgen los, um die ganze Welt zu begrüßen - den alten Baum, die Tiefe unter der Brücke, die Fische, das Meer und einen alten Freund, den Schornstein. Guten Tag! Guten Tag! Guten Tag! Unterwegs treffen sie eine fette Fliege, die nörgelt, dass ihr niemand guten Tag sagt. Aber es ist ganz einfach - du musst einfach nur selbst damit anfangen, dann funktioniert’s.