Dorothy Baker Bücher
Dorothy Baker war eine amerikanische Romanautorin, deren Werke komplexe menschliche Beziehungen mit unerschrockener Ehrlichkeit erforschten. Ihr Stil zeichnete sich durch präzise Sprache und tiefen psychologischen Einblick in ihre Charaktere aus. Baker beschäftigte sich oft mit Themen wie Identität, Sexualität und familiären Bindungen. Ihr Schreiben, obwohl von einer bewunderten stilistischen Eleganz beeinflusst, bewahrte eine einzigartige und durchdringende Perspektive.





»Ein wirklicher Fund.« Ulrich Greiner in ›Die Zeit‹ Als Cassandra Edwards sich zur Hochzeit ihrer Zwillingsschwester Judith aufmacht, hat sie vor allem eines im Sinn: die Vermählung zu verhindern. Was will ihre hochmusikalische Schwester mit irgendeinem durchschnittlichen, jungen Arzt? Kompromisse und Mittelmaß sind ihr ein Gräuel, und sich selbst treu zu bleiben, ist in ihrer Familie oberstes Gebot. Wird Cassandra auf der Suche nach sich selbst in ihrer symbiotischen Beziehung zu Judith gefangen bleiben? Wird Judith sich aus der beklemmenden schwesterlichen Zweisamkeit befreien können? Beiden steht eine existenzielle Herausforderung bevor. Ein hochintelligenter, witziger und zeitloser Roman über Bindung, die Spielarten von Erotik und unsere Suche nach der großen, erfüllenden Liebe, jener Seelenverwandtschaft, die von unserer Einsamkeit eine Brücke zum anderen schlägt.
Ich mag mich irren, aber ich finde dich fabelhaft
- 270 Seiten
- 10 Lesestunden
»Der Roman ist reine, flirrende Energie: Jazz.« Frauke Meyer-Gosau in ›Süddeutsche Zeitung‹ Rick Martin ist ein Waisenjunge, ein Schulschwänzer, arm, unbehütet. Aber er hat Musik im Blut. Zuerst bewundert er die schwarzen Jungs aus den Clubs, dann steht er mit ihnen auf der Bühne. Doch durchspielte Nächte, Alkohol und Enttäuschungen bringen ihn langsam zu Fall. Musikalisch allerdings hat er die Vollkommenheit erreicht, und er weiß: Das Beste ist, sein Leben einer Sache bedingungslos hinzugeben, auch wenn man dabei untergeht.
The Queen
- 70 Seiten
- 3 Lesestunden
Set in the twelfth century, the Queen embodies a timeless spirit, seamlessly navigating the comforts of the twenty-first century. With a strong belief that war is obsolete, she embraces her freedom and modern lifestyle, challenging the constraints of her historical context. Her character offers a unique perspective on the clash between past and present, highlighting themes of peace and liberation.