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Frederick Mayer

    11. August 1921 – 26. Juni 2006

    Als Erziehungswissenschaftler und Philosoph zählte er zu den führenden Kreativitätsexperten, dessen wichtigstes Anliegen ein globaler Humanismus war. Bis zuletzt war er als Autor tätig und hinterließ über sechzig Bücher, die sich mit Kreativität, Bildung und Humanismus auseinandersetzen. Sein Werk inspiriert Leser weiterhin, über diese zentralen menschlichen Erfahrungen nachzudenken.

    Kreativität
    Vorurteile bedrohen uns alle
    Lebensziele
    Aufforderung zur Menschlichkeit
    Die kreative Herausforderung für den einzelnen und die Organisation
    Wahnsinn USA
    • Inhaltsübersicht: Vorwort, 1. Das Problem "Vorurteil", 2. Spielformen des Vorurteils, 3. Keine Illusionen, 4. Wege der Bewältigung, Literaturauswahl.

      Vorurteile bedrohen uns alle
    • Umdenken

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist so alt wie die Menschheit selbst. Der international als Kreativitätsexperte anerkannte Autor plädiert für eine radikale Abkehr von der Funktionalisierung des menschlichen Lebens und dem fortschreitenden Spezialistentum. Stattdessen soll uns die Rückbesinnung auf die Kraft der Liebe, Mitmenschlichkeit und soziale Kompetenz helfen, einen neuen Lebenssinn zu finden. Vor allem in der Erziehung gilt es, die Offenheit für das Neue und Ungewohnte zu wecken und damit das kreative Potenzial jedes Einzelnen zu fördern. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt Frederick Mayer auf, wie Menschen erfolgreich aufeinander zugehen und miteinander leben lernen. Ein solchermaßen bereichertes Leben findet die Antwort auf die Frage nach dem Sinn menschlicher Existenz im konkreten Bezug auf den Mitmenschen.

      Umdenken
    • Frederick Mayer, international anerkannter Kreativitätsexperte, fragt nach den Formen von Güte als Ausdruck moralischer Kreativität im menschlichen Zusammenleben. Warum mangelt es innerhalb von Familie und Beziehungen so oft an Güte? Warum verbreitet sich emotionale Kälte wie eine Seuche? Warum wird Egoismus zum Lebensinhalt? Der Autor plädiert für ein Umdenken und eine Änderung unserer Wertvorstellungen, die bereits bei der Erziehung beginnen müssen. Güte verlangt Anwendung – nicht in der fernen Zukunft, sondern heute.

      Güte als Lebensweise
    • Eine Umwertung wird dringend gebraucht. Statt Passivität – Aktivierung, statt Materialismus – Ideale, statt soziale Isolation – intensive Anteilnahme. Diese Forderungen haben eine besondere Bedeutung für unser religiöses Leben. Kann der Glaube viel mehr verwirklicht werden? Kann er eine Neue Welt der Zusammenarbeit und des Friedens schaffen? Ist eine großzügige und sozial engagierte Religiosität möglich? Wir müssen viel mehr das Gemeinsame finden und versuchen, jedes Vorurteil zu überwinden. Ein Glaube, der befreit und erweitert, ist ein Fundament für eine schöpferische Zukunft der Menschheit.

      Vernunft, Glaube und Menschlichkeit