Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Joshua Sobol

    Whisky ist auch in Ordnung
    Schweigen
    Weiningers Nacht
    Alma
    Weningers nacht
    Minderheiten in Deutschland
    • Minderheiten in Deutschland

      Assimiliert? Integriert? Diskriminiert?

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Figur des Joseph Süß Oppenheimer, die als Spiegel für das Verhältnis der Gesellschaft zu verschiedenen Minderheiten in Deutschland dient. Die Analyse umfasst nicht nur die jüdische Geschichte, sondern beleuchtet auch die Lebensrealitäten von Sinti und Roma, Türken, Indern und Iranern sowie den Umgang mit Behinderten. Durch repräsentative Befragungen und Expertenmeinungen wird die gesellschaftliche Einstellung gegenüber diesen Gruppen untersucht. Erfahrungsberichte von Minderheitenangehörigen ergänzen die Thematik und bieten eindrucksvolle Einblicke in ihre Lebensentwürfe und Schicksale.

      Minderheiten in Deutschland
    • Alma
    • Schweigen

      • 331 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(6)Abgeben

      Mit dem Roman Schweigen betritt der weltbekannte israelische Dramatiker, dessen Stück Ghetto von deutschen Kritikern 1985 zum besten ausländischen Theaterstück der Saison gekürt wurde, nach langer Schaffenspause die literarische Szene. Weise, humorvoll und kritisch porträtiert er das 20. Jahrhundert in Israel. Mit diesem grandiosen Roman beweist Joshua Sobol das Gegenteil: Er ist eine Geschichte Israels, ein beredtes Monument gegen die Vergeßlichkeit.

      Schweigen
    • In seinem zweiten Roman schickt Joshua Sobol, einer der führenden israelischen Dramatiker, seinen Helden auf eine gefährliche Mission, die vergangene Verbrechen endgültig sühnen soll. Ein ironisches Verwirrspiel um Identität, Literatur, Gewalt und Liebe, das die Geschichte Israels mit der Frage verknüpft, ob das Böse aus der Welt zu schaffen sei. Falter „Ein manchmal bedrückendes, oft humorvolles, jedenfalls aber ein beeindruckendes Buch.“ Die Presse

      Whisky ist auch in Ordnung
    • Ein humanistisches Meisterwerk, ein großer Roman über vier Generationen der Familie Ben-Chaim, eine umfassende Geschichte Israels: Libby, Offizierin der israelischen Armee und Verhörspezialistin, nimmt sich nach einer beunruhigenden Begegnung mit einem mutmaßlichen Terroristen Urlaub von der Armee und fährt zu ihrem Großvater Dave in den Kibbuz. Dort stößt sie auf das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Eva und taucht fasziniert in ihre Welt ein. Eva war eine starke, lebenslustige Frau, die in den frühen dreißiger Jahren Kibbuz, Mann und Kind verließ und in Berlin als Tänzerin auftrat, bevor sie floh.

      Der große Wind der Zeit
    • Prachtausgabe für den Sederabend Die »Haggada« erzählt die Geschichte des Auszugs der Juden aus der ägyptischen Sklaverei und begleitet den Ablauf des Sederabends am Vorabend des alljährlichen Pessach-Festes. Wenn sich Familie und Freunde beim Festmahl versammeln, wird aus der »Haggada« gemeinsam gelesen und gesungen. Für die neue »Brauer Haggada« hat Arik Brauer, der international renommierte Mitbegründer des Phantastischen Realismus, 24 Bilder geschaffen, die diese Geschichte illustrieren. Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg kommentiert im Dialog mit Erwin Javor die biblischen Texte ebenso wie der israelische Dramatiker Joshua Sobol. So vermengen sich in der »Brauer Haggada« die Stimmen und Gefühle moderner, kritischer Juden mit der Beständigkeit religiöser Tradition und Zugehörigkeit.

      Die Brauer-Haggada