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Bookbot

Wolfgang Heidenreich

    1. Jänner 1933 – 1. Jänner 2008
    Die fertige Hand
    Sterilisation bei geistiger Behinderung
    Peter Huchel in Staufen im Breisgau
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    Begrünen was geht
    • Begrünen was geht

      Kleine und große Pflanzideen für Wände, Zäune, Dächer und graue Ecken. #machsnachhaltig

      Jede Pflanze und Blüte mehr zählt! Denn mehr Grün verschönert unser urbanes Umfeld und macht es lebenswert. Pflanzen verbessern das Mikroklima, spenden Schatten, schlucken Feinstaub & Lärm und fördern gleichzeitig die tierische Artenvielfalt, in dem sie für Nahrung und Unterschlupf sorgen. Grund genug, um jedes kleinste Fleckchen im Garten, auf Balkon, Terrasse oder vor der Haustür auf sein Begrünungspotenzial abzuklopfen. Machbare Projekte zeigen, wie du mit den richtigen Pflanzen Geländer, Zäune, Müllboxen, aber auch ganze Wände oder Dächer dauerhaft begrünen kannst. Triste Betonflächen werden mit Pflanzentöpfen aufgewertet oder gleich aufgebrochen und bepflanzt. Warum grau, wenn’s auch grün geht?

      Begrünen was geht
    • Der Dichter Peter Huchel (1903–1981) hat als 73-Jähriger in seinen letzten Gedichtzeilen ein bitter-lakonisches Selbstportrait gezeichnet: »Der Fremde geht davon / und hat den Stempel / aus Regen und Moos / noch rasch der Mauer aufgedrückt.« Künstlerische und gesellschaftliche Fremdheit erlebte der Lyriker und Redakteur der Zeitschrift ›Sinn und Form‹, als ihn die Parteibürokratie der DDR 1962 zwang, die unbestechlich selbstgestaltete Zeitschrift zu verlassen. Neun Jahre lebte er isoliert und bespitzelt in seinem Haus in Wilhelmshorst und erfuhr die Heimat und die ins Schweigen gedrängte dichterische Sprache als »Exil«. Erst den Bemühungen des Internationalen PEN ist es schließlich gelungen, dem Dichter und seiner Familie 1971 die Ausreise nach Rom zu ermöglichen. 1972 siedelt Huchel um in ein neues »Exil«. Mit Hilfe des dort lebenden Erhart Kästner und des Freiburger Mäzens Franz Armin Morat bezieht er in Staufen die »Notherberge« für seine letzten Jahre.

      Peter Huchel in Staufen im Breisgau
    • Diese umfangreiche Sammlung von Reden und Aufsätzen Wolfgang Heidenreichs führt Texte zusammen, die bislang unveröffentlicht waren, oder einzeln in Büchern, Katalogen und Zeitungskolumnen erschienen sind. U. a. finden sich Texte über Literaten und Bildende Künstler: Hans Arno Joachim, Wolfgang Rohner-Radegast, Peter Huchel, Christoph Meckel, Walter Helmut Fritz, Bert Jäger, Hans Arp, Otto Dix, Peter Vogel und Heinrich Mutter.

      Die fertige Hand