Unterwegs auf dem Königsweg der PilgerreisenAuf dieses Buch haben viele lange gewartet: Paul Badde reist nach Jerusalem, zur heiligen, der himmlischen, der explosiven Höllenstadt. Was inmitten der letzten Intifada wie ein Roman zwischen Basar und Synagoge beginnt, führt an die Ränder historischer Schluchten, führt zwischen Krieg und Frieden in vergessene Welten zurück, zu Räumen und Schatzkammern, die schon lange keiner mehr betreten hat. Es ist ein Weg voller Wunder, auf dem er das letzte Tabu der Moderne entdeckt: den betenden Menschen. Eine spannende Reise, deren Schätze Paul Badde auf bewegende Weise mit seinen Lesern teilt.
Paul Badde Bücher






'Mexiko 1531: Die Jungfrau Maria erscheint dem Indio Juan Diego und hinterläßt ihr Bildnis auf seinem Poncho. Vor allem aufgrund dieser Begebenheit traten die Einwohner Mittel- und Südamerikas zum Christentum über. Paul Badde erzählt in seiner spannenden Reportage die phantastische Geschichte einer Erscheinung, die die Weltgeschichte veränderte.
Millionen werden im Jahr 2010 nach Turin reisen, wenn nach Jahren wieder ein 4,36 x 1,10 m großes, mit mysteriösen Flecken übersätes, uraltes Leinentuch gezeigt wird. Stammt es aus der Antike? Sind das Blutflecken, die man da sieht? War das vielleicht das Tuch, in das man den toten Jesus wickelte, als man ihn ins Grab legte? Das wäre sensationell. Dann nämlich sind die auf dem Tuch erkennbaren Gesichtszüge eines Folteropfers die Gesichtszüge des Rabbi Jeschua von Nazaret. Dann wissen wir, wie groß er war und woran er konkret starb. Seit Jahrzehnten tobt ein Forscherkrieg zwischen denen, die das Grabtuch für echt, und jenen, die es für ein mittelalterliches »Fake« halten. Der Historiker und Bestsellerautor Paul Badde geht von der Echtheit des Grabtuchs aus; für ihn ist es ein »nicht von Menschenhand gemaltes Bild«. Badde liefert ein bezwingendes Plädoyer für die Echtheit des Turiner Grabtuchs; er zeigt nie gesehene Fotos und entschlüsselt die geheime Botschaft dieses Tuchs und anderer Bilder, die uns auf geheimnisvolle Weise zu Zeitgenossen und Augenzeugen Jesu machen.
Heiliges Land
Auf dem Königsweg aller Pilgerreisen
Das Göttliche Gesicht
im Muschelseidentuch von Manoppello
Seit 2000 Jahren gibt es Gerüchte über ein „nicht von Menschenhand gemaltes“ Urbild Christi: das sogenannte „Schweißtuch der Veronika“. Paul Badde geht diesem Rätsel kriminalistisch nach. In Manoppello, einem Bergstädtchen in den Abruzzen, stößt er auf ein leuchtendes Porträt des Messias auf einem durchsichtigen Tuch. Baddes Buch führt uns in ein gewaltiges Glaubensgeheimnis ein. Die Welt steht vor einer revolutionären Wiederentdeckung.
Von Angesicht zu Angesicht
Das Antlitz Gottes iin Manoppello
Der Schleier von Manoppello hat im Grab Christi auf dem Haupt Jesu gelegen. Er hat den ersten Atemzug des Auferstandenen aufgenommen. Zu dieser Annahme gibt es keine vernünftige Alternative. Der Schöpferatem Gottes ruht in dem Gewebe. Nur dies vermag die Geheimnisse des Bildes zu erklären. Sie vermehren sich mit jeder Begegnung. Das Heilige Gesicht ist unergründlich. Das macht dieses neue Buch zur wahren Ikone notwendig, zu dem der Heidelberger Theologe Klaus Berger schreibt: Ich habe das Buch soeben ganz, sofort und ohne aufzustehen gelesen und finde, dass es wahr ist. Es hat mir das Herz bewegt. Hier in Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick. Gott sei gebenedeit. Robert Kardinal Sarah am 17.07.2017 bei seinem Besuch in Manoppello
Dieses Buch ist keine Biographie Joseph Ratzingers, sondern fokussiert seine Zeit als Papst (2005-2013). Es ist vielmehr eine Art Anthologie zu den Ereignissen, zu denen der Autor während seiner Zeit als Korrespondent in Rom Papst Benedikt begleitet hat. Entstanden ist eine abwechslungsreiche Sammlung aus Reportagen, Essays, Nachrichten und Leitartikeln, die das Pontifikat von Benedikt spiegeln, teils in sehr persönlichen Eindrücken. Ein zeitgeschichtliches Dokument, das festhält, warum dieser Papst in die Geschichte eingehen wird, aber auch die Brüche seiner Amtszeit und die Angriffe, denen dieser Papst ausgesetzt war, nicht verschweigt.
Johannes Paul II.
Eine Passion
Abendland
Die Geschichte einer Sehnsucht
Die Lukas-Ikone
Roms verborgenes Weltwunder


