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Bookbot

Eckhard Frick

    Die Weise von Liebe und Tod
    Einführung in die Psychosomatik und Psychotherapie
    Sich heilen lassen
    Gerufen oder nicht gerufen?
    Spiritual Care von A bis Z
    • Das Arbeitsfeld des „Spiritual Care“ entwickelt sich interdisziplinär an den Schnittstellen von Medizin, Pflege, Sozialer Arbeit, Psychotherapie, Seelsorge und anderen relevanten Bereichen. Begriffliche Klarheit ist nötig, um über Fächergrenzen hinweg kooperieren zu können. Das „Begriffslexikon Spiritual Care“ greift auf Vorarbeiten in der gleichnamigen Zeitschrift zurück, in der bereits in loser Folge Begriffe als „Stichwort“ erläutert wurden.

      Spiritual Care von A bis Z
    • Gerufen oder nicht gerufen?

      Spiritualität in der Analytischen Psychologie

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Spiritualität spielt eine zentrale Rolle in der Analytischen Psychologie, wie C. G. Jung betont. Das Gottesbild, geprägt von frühen Bindungserfahrungen und kollektiven Erinnerungen, beeinflusst die psychische Entwicklung und die Bewältigung von Krisen, insbesondere in Lebensübergängen und beim Sterben. Der Autor untersucht, wie die spirituelle Suche den Individuationsprozess unterstützen kann. Dieses Werk richtet sich an Psychotherapeuten, die das Potenzial von Spiritualität für Heilung und Coping im therapeutischen Kontext nutzen möchten.

      Gerufen oder nicht gerufen?
    • Sich heilen lassen

      Eine spirituelle und psychoanalytische Reflexion

      Heilungen werden gerne als Erfolgsstories erzählt. Denjenigen, welche die Gabe der Heilung besitzen, wird eine gewisse Macht zugesprochen. Dem steht jedoch eine spirituelle Tradition entgegen, die sich auf den verwundeten und zeit seines Lebens hinkenden Ignatius von Loyola bezieht. Von ihm lässt sich lernen, wie Wunden heilsam sein können. Wer Heilung sucht, wird dem „inneren Heiler“ oder aber dem „inneren Saboteur“ begegnen. Auch der Heiler hat eine unbewusste, ohnmächtige Seite. Heilung ist ein Geschehen, das wir verfehlen oder zulassen können, auch angesichts „unheilbarer“ Krankheit.

      Sich heilen lassen
    • Einführung in die Psychosomatik und Psychotherapie

      Ein Arbeitsbuch für Studium und Klinik

      Die 4. Auflage des Buches zur Psychosomatik vermittelt essentielle Kenntnisse und Fähigkeiten für den Umgang mit PatientInnen. Sie behandelt Krankheitsbilder, bio-psycho-soziale Diagnostik und die therapeutische Beziehung. Das Werk richtet sich an Studierende und Fachleute in Medizin und Psychotherapie und bietet praxisnahe Einblicke durch Experteninterviews.

      Einführung in die Psychosomatik und Psychotherapie
    • Die Weise von Liebe und Tod

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Liebe und Tod, das Leben und sein Gegenteil, sind in allen Kulturen eng miteinander verbunden und wurden in Kunst und Religion thematisiert. Diese Verbindung ist zentral für das, was den Menschen von Tieren unterscheidet. Das Werk bietet eine psychoanalytische Perspektive auf Kreativität in Kunst und Musik, indem es exemplarisch Künstler wie Chagall und Picasso sowie die Beziehung zwischen männlicher Kreativität und der Mutter untersucht. Ein weiterer Themenkomplex widmet sich archetypischen Figuren der Liebe, wie Animus, Anima, Aphrodite und Pygmalion. Klinische Beiträge zu Kreativität, Bindung und Abschied bilden einen dritten Abschnitt, der unter anderem Träume psychotischer Menschen und Aspekte der Psychoanalyse in der Kunsttherapie behandelt. Abschließend werden psychoanalytische Überlegungen zu Tod und Leben präsentiert, gefolgt von einem letzten öffentlichen Vortrag von Helmut Remmler über den Tod in der Musik von Bach und Mozart. Remmler, der am 26. September 1998 seinen 70. Geburtstag gefeiert hätte, wird von Kollegen und Freunden gewürdigt. Seine Verbindung zur Analytischen Psychologie C. G. Jungs zeigt sich in der Vielfalt der theoretischen Konzepte und praktischen Ansätze, die im Buch reflektiert werden.

      Die Weise von Liebe und Tod