"Léon Bonvin (1834-1866) never enjoyed the same notoriety as his half-brother, Franc̦ois (1817-1887), who was a well-regarded realist painter in the nineteenth century. The few sources that have come down to us convey the image of a misunderstood and ill-fated artist -- before his memory disappeared almost completely from view. In order to make a living, Léon Bonvin was obliged to take over his father's inn in Vaugirard. There he painted watercolours far from the gaze of the Parisian artistic and cultural milieu. He found his subjects in his immediate environment: bunches of wild flowers, still lifes, views of the still rural and working-class plain on the outskirts of Paris. The sincerity with which he depicted the reality of his everyday existence led him to an art of singular poetry. This catalogue raisonné of his work is introduced by a series of essays, the outcome of intensive research that sheds new light on the life and art of Léon Bonvin. The volume includes all of the currently known works by the artist, which are scattered throughout public and private collections, mainly in the United States of America and France. Among these are many which have never been published before." --back cover
Ger Luijten Reihenfolge der Bücher


- 2022
- 2004
Rembrandt
- 420 Seiten
- 15 Lesestunden
Das Rembrandt-Jahr 2006 Nach MoMA und Goya: Das Ausstellungsereignis in Berlin! Ausstellung in der Gemäldegalerie Berlin vom 4.8. bis 5.11.2006 Der 400. Geburtstag Rembrandts ist der Anlass für die Gemäldegalerie Berlin, in Kooperation mit dem Rembrandthuis in Amsterdam (1. April bis 2. Juli 2006) das Gesamtwerk in einer großen Überblicksausstellung zu würdigen (Berlin 4. August bis 5. November 2006). Die aus der ganzen Welt zusammengetragenen Hauptwerke ermöglichen einen neuen Blick auf einen der wohl bekanntesten Maler der Welt. 1642 ist das Schicksalsjahr im Leben des Malergenies: Mit dem Abschluss der Arbeiten an der Nachtwache hat er den Höhepunkt seines Ruhmes als Porträt- und Historienmaler erreicht, doch mit dem Tod seiner Frau Saskia, die ihn mit dem einjährigen Sohn Titus zurücklässt, stürzt er in eine Lebenskrise. Der Meister entwickelt seinen eigenen Stil zu ganz neuen, originellen Bilderfindungen weiter und unterweist zugleich sein großes Atelier und einen wachsenden Schülerkreis. Er setzt den Grundstein für seinen unvergleichlichen Einfluss auf die Entwicklung der Kunst. Diese Jahre werden im Zentrum der Ausstellung stehen, die von einem reich illustrierten Buch begleitet wird, das von einem internationalen Forscherteam erarbeitet wurde – ein unverzichtbares Standardwerk über Rembrandt auf dem aktuellen Forschungsstand.