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Bookbot

Arnulf Zitelmann

    9. März 1929 – 8. Juli 2023
    Mose, der Mann aus der Wüste
    Keiner dreht mich um. Die Lebensgeschichte des Martin Luther King
    Zwölf Steine für Judäa
    "Ich will donnern über sie!"
    Sirrahs Träume
    Jenseits von Aran
    • 2023

      Eine packende Geschichte aus vorchristlicher Zeit Versteckt in einem Binsenkörbchen und auf dem Nil schwimmend, wird der kleine Mose von der Tochter des Pharaos aus dem Schilf gerettet und aufgezogen. Erst viel später, als er längst erwachsen ist, erfährt er, dass seine Eltern Sklaven sind. Von nun an ist er von der Idee getrieben, sein Volk aus der Knechtschaft des ägyptischen Königs zu befreien. Mutig tritt Mose vor den mächtigen Herrscher und fordert: „Lass mein Volk gehen!" Arnulf Zitelmann zeigt jungen Leser: innen in diesem packenden Roman die spannende vorchristliche Zeit. Mit Mose lernen sie das alte Ägypten kennen und wandern zusammen mit seinem Volk durch die Wüste, auf der Suche nach dem Honigmilchland. Für Kinder ab 12 Jahren

      Mose, Mann aus der Wüste
    • 2018

      Martin Luther King leistete standhaft Widerstand gegen die Unterdrückung der Weißen und forderte den Rückzug der USA aus Vietnam, trotz Verfolgung und Isolation. 1964 erhielt er den Friedensnobelpreis. Sein beeindruckender Lebensweg und seine Vision von Freundschaft und Gerechtigkeit wirken bis heute nach.

      Keiner dreht mich um. Die Lebensgeschichte des Martin Luther King
    • 2016

      Mythen sind erzählende Philosophie. Am Anfang sprachen alle Steine, sprach alles Holz, sprach alles Wasser, sprach die Erde. So erzählen es die Mythen. Doch seit der Himmel sich von der Erde trennte, geht ein Schnitt durch die Welt. Das szenische Arrangement der Mythen verschließt die Wunde, macht das Gestern zum Heute, als es noch keine Zweiheit gab. Das Leben ist keine Spaßveranstaltung, Leben ist der Ernstfall. Das ist die globale Botschaft aller Mythen.

      Gestern war heute
    • 2016

      Keplers Welten

      Johannes Kepler. Ein Lebensbild

      Auf seinen Grabstein ließ Johannes Kepler schreiben: 'Ich habe den Himmel vermessen.' Das hatte vor ihm noch kein anderer geschafft. Uns erreichen Bilder des Zwergplaneten Pluto. Wir schreiben eine SMS, empfangen TV-Programme. Rosetta umkreiste den Kometen Tschuri. Das alles wird von Satellitenprogrammen gesteuert, für die Johannes Kepler das rechnerische Know-how erstellt hatte. Seine Lebenszeit umfasst die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg und dessen Anfänge. Johannes Kepler machte sich stark für einen Religionsfrieden. Den blutigen Konfessionskrieg hat er hautnah miterlebt. 'Mir ist, wie wenn ich gegen 1000 Wände anrennen müsste', schrieb er einem Freund. Leicht war sein Leben nicht. Trotzdem, er war ein Glückskind. Seine sich selbst gestellte Aufgabe hatte er gelöst und bewältigt, als er mit 59 Jahren in Regensburg starb. Er hatte den Himmel vermessen. Wie Johannes Kepler das zuwege brachte, erzählt diese Biografie. Sie will dem 'unvergleichlichen Menschen', wie Albert Einstein ihn nannte, das verdiente Denkmal setzen.

      Keplers Welten
    • 2015

      In diesem Essay versucht der Autor zu zeigen, wie vor Hunderttausenden von Jahren zugleich mit dem reflexiven Bewusstsein des Menschen sein religiöses Bewusstsein entstand. Er macht die Eigenart von Religion am Bewusstsein eines allgegenwärtigen Gesehenwerdens fest. Das transzendentale Gesehenwerden manifestiert sich in dem Gefühl von Bewachung und Überwachung von oben: 'When Sky became Heaven'.

      When sky became heaven und wie Eva Großmutter wurde
    • 2011

      Kathie traut ihren Ohren nicht, als sie erfährt, woran Ina gerade schreibt: „Auch eine Frau kann Gott sein, Fegefeuer und Hölle existieren in Wirklichkeit nicht, Gebete sind überflüssig!“ Wo ist ihre Zwillingsschwester da bloß hineingeraten? Ausgerechnet jetzt, wo der Papst immer mehr Schwarze Mönche nach Regensburg schickt, die Ketzer aufspüren sollen. Kathie wird angst und bange. Wird dieses geheime Büchlein Inas Schicksal und das des Schwesternhauses besiegeln?

      Ketzerschwestern
    • 2009

      Tobit, ein junger Ägypter, pilgert hungrig nach neuen Horizonten von Alexandria nach Jerusalem, der Heiligen Stadt. Die unterschiedlichsten Menschen kreuzen seinen Weg - und Tobit spürt, es wird etwas Großartiges geschehen, etwas, was nicht nur ihn, sondern die Welt verändern wird. Es hat mit einem jungen Menschen zu tun, den einige wenige erst kennen und Jesus nennen.

      Ich, Tobit, erzähle diese Geschichte
    • 2008

      Eine eindrucksvolle Reise zum Ursprung der europäischen Kultur. Vom Alphabet bis zu den Olympischen Spielen – vieles in unserem Alltag hat seine Wurzeln in der griechischen Antike. Bunt und farbenprächtig entführt Arnulf Zitelmann in das alte Griechenland: Zu Sokrates auf den Markplatz, an die Seite von Alexander dem Großen oder zum Orakel von Delphi. Zitelmann erzählt von Helden und Eroberern, Philosophen und Dichtern und vielen bekannten und unbekannten Denkern, die das antike Griechenland zur Wiege der europäischen Kultur gemacht haben.

      Die Welt der Griechen
    • 2007

      »Da ist wohl jeder Leser tatsächlich im Mittelalter.« Sybil Gräfin Schönfeldt, DIE ZEIT Martis, der Schafsjunge des Klosters, steht unter Verdacht, mit der seltsamen Babelin in geheimer Verbindung zu stehen. Deshalb flieht er und schließt sich den Fahrenden und Gauklern an. Unter ihnen ist das Roma-Mädchen Linori, dem er zuvor das Leben gerettet hat. Doch Martis wird von den Mönchen wieder aufgegriffen: Er soll Pater Kosmas ins Morgenland begleiten. Die scheinbar harmlose Pilgerreise wird zur gefährlichen Jagd nach einer wertvollen Reliquie, die um keinen Preis in die falschen Hände geraten darf. Seine Sehnsucht, Linori wieder zu sehen, nimmt Martis mit – bis vor die Tore von Byzanz.

      Gaukler
    • 2007

      Sokrates und Platon, Diogenes und Aristoteles formulierten die großen Fragen, die uns bis heute beschäftigen. Kenntnisreich, anschaulich und dabei auf das Wesentliche konzentriert, ist diese Biographie zugleich Einführung in die Philosophie und in die antike Welt. Wer sind wir? Was können wir erkennen? Wie sieht die ideale Gesellschaft aus?, wollten die Urväter der Philosophie wissen. Und versuchten, diese Fragen erstmals nicht mehr mit der Berufung auf die Götter zu beantworteten – sondern logisch und rational. Ihre Ideen beeinflussten nicht nur die Zeitgenossen, sondern später auch das Christentum, den frühen Islam und unsere modernen Wissenschaften. Arnulf Zitelmann erzählt von vier großen Denkern und vier Visionen. Von Sokrates, der die Kunst des Fragens lehrte und dafür den Gifttod starb. Von Platon, der mit seiner 'Akademie' die erste Universität der Welt gründete und das berühmte 'Höhlengleichnis' formulierte. Von Diogenes, der in einer Tonne wohnte und der erste Weltbürger war. Und von Aristoteles, der nicht nur eine wissenschaftliche Autorität war, sondern auch Erzieher von Alexander dem Großen.

      "Ich weiß, dass ich nichts weiß"