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Bookbot

Marlene Dietrich

    27. Dezember 1901 – 6. Mai 1992

    Marlene Dietrich war eine deutschstämmige Schauspielerin und Sängerin, die ihre Popularität durch ständige Neuerfindung über eine lange Karriere hinweg aufrechterhielt. Von frühen Bühnen- und Stummfilmen im Berlin der 1920er Jahre erlangte sie mit ihrer Rolle in „Der Blaue Engel“ internationale Berühmtheit, was zu einem Hollywood-Vertrag führte. Ihre amerikanischen Filme nutzten ihren Glamour und ihr exotisches Aussehen aus und festigten ihren Starruhm als eine der bestbezahlten Schauspielerinnen der Ära. Später in ihrer Karriere entwickelte sich Dietrich zu einer erfolgreichen, weltweit tourenden Bühnenkünstlerin, die jahrzehntelang die Bühnen dominierte, auch mit gelegentlichen Filmauftritten.

    Marlene Dietrich
    Marlene Dietrich
    Marlene Dietrich. Portraits 1926 - 1960
    Ich bin, Gott sei Dank, Berlinerin
    Das ABC meines Lebens
    Nachtgedanken
    Nehmt nur mein Leben...
    • 2012

      Ein charmantes Büchlein mit Gedankensplittern, Lebensweisheiten und persönlichen Einsichten von Marlene Dietrich. Es bietet humorvolle und nachdenkliche Betrachtungen zu Themen wie Aberglaube, Ketchup und Trauer. Ideal als Geschenkbuch und eine bezaubernde Erinnerung an einen unsterblichen Weltstar.

      Das ABC meines Lebens
    • 2008

      Schreib. Nein, schreib nicht

      Marlene Dietrich /Friedrich Torberg - Briefwechsel 1946-1979

      • 271 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Eine Veröffentlichung der Wienbibliothek im Rathaus. „In meiner Verlorenheit hier heute morgen war es schön, Ihre Schrift zu sehen“, heißt es in einem Brief Marlene Dietrichs, den sie am 10. Januar 1947 an Friedrich Torberg richtete. Die Filmdiva hatte New York, wo Torberg seit 1944 lebte, eine Woche zuvor per Schiff mit dem Ziel Paris verlassen. Doch ihre Beziehung mit dem französischen Schauspieler Jean Gabin gehörte schon der Vergangenheit an, weshalb ihr die vertrauten Zeilen Torbergs in der Pariser Hoteleinsamkeit offenbar besonders willkommen waren. Das Eingangszitat steht für eine Brieffreundschaft, die über dreißig Jahre lang anhalten sollte und die sich in über hundert Korrespondenzstücken manifestiert. Der Briefwechsel hat sich größtenteils im Nachlass des Schriftstellers und Publizisten Friedrich Torberg erhalten, der sich in der Wienbibliothek im Rathaus befindet. Die jahrzehntelange schriftliche Unterhaltung ist eine wichtige Trouvaille für die Exilforschung, die sowohl Literatur- als auch FilmwissenschaftlerInnen spezielle Einblicke gewährt in das künstlerische Schaffen der beiden ProtagonistInnen.

      Schreib. Nein, schreib nicht
    • 2005

      Man kann sie förmlich sehen, die Diva, schlaflos und allein in ihrem Pariser Appartment beim Schein der \"Alabasterlampe\". Die \"pharmazeutischen Mittel\" haben versagt, und sie tickt durch die Nacht, während sie auf der altmodischen Hermes-Tastatur tippt. \"Mine is a silent world/Without friends/Who died before me/As they predicted\" – die Toten, die einst ihr Leben erfüllten, ziehen Nacht für Nacht vorbei. Marlene Dietrich, die sich mit 75 Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, führte in ihren letzten Jahren reiche Gespräche mit ihnen. Ihre Tochter Maria Riva ist sich unsicher, ob ihre Mutter die Veröffentlichung ihrer \"Nachtgedanken\" gutgeheißen hätte. Der Blick ins Innere einer vereinsamten Seele ist bedrückend und beglückend zugleich. Die Nocturnes sind literarische Perlen, durchdrungen von der Ruhe einer Endzeit. Richard Burton klopft an ihre Tür, und sie wird nur zur Freundin, die er braucht. Festgehalten in Schwarzweiß-Aufnahmen, zeigt sich der erwartungsvolle Blick des Kostümbildners Travis Banton auf Marlene. Jean Gabin, der Geliebte, wird schmerzlich vermisst. Die Erinnerungsarbeit an große Künstler wird ergänzt durch Gedankensplitter und nachtschwarze Wortkaskaden, subtil übersetzt von Reiner Pfleiderer. Ein traumverlorenes Buch, in dem man auf länger versinken möchte. -Ravi Unger

      Nachtgedanken
    • 1993

      Sonderausgabe mit Text von Josef von Sternberg und Einleitung von Klaus-Jürgen Sembach. Enthält 123 Duotone-Tafeln und umfasst 272 Seiten.

      Marlene Dietrich. Portraits 1926 - 1960
    • 1987