Richard K. Bernstein, MD, ist eine führende Autorität auf dem Gebiet der Diabetesbehandlung und -pflege. Seine umfangreiche Arbeit befasst sich mit umfassenden Ansätzen zur Bewältigung der Krankheit, die Ernährung, Bewegung und medizinische Fortschritte integrieren. Sein Ziel ist es, Menschen mit Diabetes durch evidenzbasierte Strategien zu optimaler Kontrolle und Verbesserung ihrer allgemeinen Lebensqualität zu befähigen.
Richard J. Bernstein beleuchtet in diesem Buch die zeitgenössische Relevanz von Hannah Arendts Denken. Arendt, geprägt von Antisemitismus und Flucht, bietet wertvolle Einsichten in die aktuellen Herausforderungen wie Flüchtlingskrisen und autoritäre Tendenzen. Ihr Werk bleibt ein Lichtblick in dunklen Zeiten.
Bernstein analysiert verschiedene sozialwissenschaftliche Richtungen, um eine integrierte Perspektive zu entwickeln. Seine kritische Auseinandersetzung mit den Theorien führt zu einer Restrukturierung der Gesellschaftstheorie, inspiriert von Kuhns Konzept der wissenschaftlichen Revolutionen.
Richard J. Bernstein, geboren 1932, war Professor für Philosophie an der New Yorker New School for Social Research, an der auch Hannah Arendt bis zu ihrem Tod im Jahr 1975 lehrte. Am 4. Juli 2022 verstarb Bernstein in New York. Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l' Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u. a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers . Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.