Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas Rentsch

    29. August 1954 – 14. April 2022
    Martin Heidegger
    Die Konstitution der Moralität
    Sprache, Erkenntnis, Verstehen
    Philosophie des 20. Jahrhunderts
    Martin Heidegger: Sein und Zeit
    Sein und Zeit
    • 2014

      Philosophie des 20. Jahrhunderts

      Von Husserl bis Derrida

      3,0(1)Abgeben

      Die Philosophie des 20. Jahrhunderts ist ohne die umwälzenden historischen Ereignisse und naturwissenschaftlichen Entdeckungen nicht zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erklärt Thomas Rentsch die Höhepunkte der modernen und gegenwärtigen Philosophie – von Ludwig Wittgensteins Sprachkritik, Heideggers Ontologiekritik und Adornos Verdinglichungskritik bis zur französisch geprägten Postmoderne. Diese Einführung zeigt, dass sich die auf den ersten Blick gegensätzlichen Schulrichtungen immer wieder ergänzen und so produktiv fortwirken.

      Philosophie des 20. Jahrhunderts
    • 2013

      Altern in unserer Zeit

      Späte Lebensphasen zwischen Vitalität und Endlichkeit

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Lange zu leben und somit auch alt zu werden, finden viele Menschen erstrebenswert - wirklich alt und abhängig sein möchte dagegen niemand. So ist der Wunsch groß, die späte Lebensphase möglichst von Angst, Schmerz und Verlust freizuhalten. Doch welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine Gesellschaft, die stetig altert? Die Autorinnen und Autoren entwerfen aus Sicht der Gerontologie, der Kulturwissenschaften und der Philosophie ein Bild des Alterns, das die Realität mit all seinen Chancen und Nöten einfängt. Sie plädieren für ein Altern, das als existenzieller Bestandteil des menschlichen Lebens wahrgenommen wird - und nicht als lästiges Problem der individuellen Biografie. Nur so kann unsere Gesellschaft der Situation alternder Menschen gerecht werden. Mit Beiträgen von Sonja Ehret, Petra Gehring, Heinrich Grebe, Otfried Höffe, Timo Jakobs, Andreas Kruse, Ekkehard Martens, Welf-Gerrit Otto, Thomas Rentsch, Carolin Wiegand, Dagmara Wozniak und Harm-Peer Zimmermann.

      Altern in unserer Zeit
    • 2012

      Der Band versammelt wichtige philosophische Texte zum Thema 'Alter': Der erste Teil gibt klug gewählte Ausschnitte klassischer Positionen von Platon, Aristoteles, Cicero, Seneca, Montaigne, Schopenhauer und vielen anderen wieder (unter anderem auch Jacob Grimms berühmte 'Rede über das Alter'). Im zweiten Teil beschäftigen sich ausgewählte Autoren wie Odo Marquard, Otfried Höffe oder Andreas Kruse mit der Theoriefähigkeit des Alters, mit einer gerontologischen Ethik oder mit dem Menschenbild und der Menschenwürde demenzkranker Menschen. Philosophie wird auf diese Weise Helferin bei der Beantwortung der unserer Gesellschaft sich immer brennender stellenden Frage: Was bedeutet das recht verstandene Altern für eine humane Kultur?

      Gutes Leben im Alter
    • 2010

      Transzendenz und Negativität

      Religionsphilosophische und ästhetische Studien

      • 459 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Im Blick auf die philosophische Grundfrage nach der Struktur und den Formen von Transzendenz und ihrer Verbindung mit Formen der Negativität untersuchen die Studien des Bandes die religionsphilosophische, die philosophisch-theologische und die ästhetische Tragweite dieser Verbindung. Die Analysen führen zu einer vertieften Sicht der systematischen Verklammerung von Transzendenz und Negativität in ihrer Bedeutung für ein vernünftig reflektiertes menschliches Selbst- und Weltverständnis und für die kulturellen Formen einer humanen Welt. Die Beiträge des Bandes thematisieren die Problematik von Transzendenz und Negativität historisch und systematisch unter Einbezug von Kant und Hegel, Benjamin und Adorno, Tillich und Gehlen, Heidegger und Wittgenstein und auf der Basis grundlegender vernunft- und sprachkritischer Analysen. Sie entwickeln eine negative Existenzialpragmatik, in der die sinnkonstitutive Bedeutung von Unverfügbarkeit, Unmöglichkeit, Entzogenheit und Endlichkeit im Zentrum steht.

      Transzendenz und Negativität
    • 2008

      Zur Gegenwart der Philosophie

      • 488 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Namenhafte Autorinnen und Autoren geben in drei Hauptkapiteln - Praktische Philosophie, Theoretische Philosophie und Geschichtsphilosophie - einen Überblick über die Grundfagen der Gegenwartsphilosophie. Der Band ist als Handbuch zur Gegenwartsphilosophie wie auch zur Einführung auf akademischem Niveau geeignet. Mit Beiträgen von: Peter Rohs, Herbert Schnädelbach, Christoph Demmerling, Thomas Bartelborth, Louise Röska-Hardy, Marcus Willaschek, Felix Mühlhölzer, Dieter Sturma, Ferdinand Fellmann, Hilge Landweer, Theda Rehbock, Georg Lohmann, Heiner Hastedt, Helmut Holzhey, Johannes Rohbeck, Friedrich Kambartel, Gerold Prauss, Thomas Rentsch, Ulrich Baltzer, Andreas Arndt, Pirmin Stekeler-Weithofer, Gottfried Gabriel, Peter-Ulrich Philipsen und Albrecht Wellmer

      Zur Gegenwart der Philosophie
    • 2007

      „Selten hat in den neueren Jahrhunderten ein philosophischer Erstling so durchgeschlagen und einen so unverrückbaren Platz unter den “großen„ Büchern errungen wie Heideggers “Sein und Zeit„, das Buch eines Dreißigers.“ [Hans Georg Gadamer in DIE ZEIT Nr. 47 vom 19.11.1982]

      Sein und Zeit
    • 2005
    • 2005

      Gott

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Rentsch möchte die Frage nach Gott rational-reflexiv und theoretisch-argumentativ zurückgewinnen und den Weg zu einem geklärten, erneuerten Gottesverständnis aufzeigen. Er analysiert verbreitete Missverständnisse der Rede und Praxis mit Bezug auf Gott und entwickelt eine negative philosophische Theologie für die Gegenwart. Anhand der Frage, „Welchen Sinn hat es, von Gott zu reden?“ erarbeitet er ein kritisches Transzendenzverständnis nach Aufklärung und Moderne und ein innovatives philosophisches Verständnis der Einzigkeit Gottes, der Gottesbeweise, des Jenseits und der Ewigkeit. Schließlich behauptet Rentsch im Kontext exemplarischer Analysen zu Kant, Wittgenstein und weiteren Autoren die „Unvermeidbarkeit philosophischer Theologie“.

      Gott
    • 2004

      Der Band stellt herausragende Beiträge der letzten Jahre zum Status der Philosophie und ihrer Geschichte vor. Im Zentrum stehen neue Arbeiten zu Kant und zur Transzendentalphilosophie sowie zum Deutschen Idealismus, zur Dialektik und Hermeneutik und zur Hegelschen Logik, ferner Texte zu den literarischen Formen des Philosophierens und zum Verhältnis von Sprache, Zeit und Kunst. Im Kontext der internationalen Gegenwartsdiskussion wird die Grundfrage nach dem Status der Philosophie vor allem im Blick auf die ihr eigentümliche Sprache und Methodologie untersucht. Inhalt: Gerold Prauss: Das Problem der Zeit bei Kant. Thomas Rentsch: Kants Begründung praktischer Philosophie und die Gegenwart. Ulrich Baltzer: Kants Scheitern am falschen Versprechen. Andreas Arndt: Dialektik und Hermeneutik. Perspektiven einer frühromantischen Konzeption. Pirmin Stekeler-Weithofer: Das Vernünftige ist wirklich. Hegels Logik und die Notwendigkeit in der Entwicklung von Urteilskriterien. Gottfried Gabriel: Formen des Philosophierens. Peter-Ulrich Philipsen: Antigone-Versionen. Geschlechterverhältnis als Modell der Differenz. Albrecht Wellmer: Die Zeit, die Sprache und die Kunst.

      Philosophie - Geschichte und Reflexion
    • 2004

      Grundfragen der praktischen Philosophie nach dem Verhältnis von Moral, Lust und Gefühl, nach der Medizinethik, nach den Menschen-rechten, den Grundlagen und den Grenzen des Rechtstaats, nach dem Zusammenhang von Technik und Ethik sowie nach der Aktualität einer Kritik der politischen Ökonomie werden von ausgewiesenen Philosophinnen und Philosophen der Gegenwart spannend und verständlich erörtert.

      Anthropologie, Ethik, Politik