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Bookbot

Anne

    Anne Hertz ist das Pseudonym der Autorinnen Frauke Scheunemann und Wiebke Lorenz. Ihre Werke zeichnen sich durch tiefe Einblicke in menschliche Beziehungen und gesellschaftliche Themen aus. Durch fesselnde Erzählungen und überzeugende Charaktere erkunden sie die Komplexität des modernen Lebens. Die Autorinnen bringen reiche Lebenserfahrung und journalistisches Geschick in ihre Schriften ein, was den Lesern eine einzigartige Perspektive bietet.

    Aunt Anne's History of England On Christian Principles
    Paving the Way for Better Care: A Pilot Study on the Genetics of Congenital Heart Disease in South Africa
    Beyond the Dipole: Levitated Rings Offer a New Window into Interchange Turbulence
    Working in Sweden: The A-Z Guide
    Zahnlöwen und andere Wiesenmonster
    Glückskekse
    • 2016

      Die Schüler der ersten Klasse der Höchberger Ernst-Keil-Schule lernten im ersten Schuljahr Lesen und Schreiben und sind stolz auf jeden Lernzuwachs. Dass diese schulischen Disziplinen nicht nur Arbeit, sondern auch Spaß machen, erkannten die Schüler schon bald. Sich sachlich artikulieren, Emotionales zum Ausdruck bringen oder auch einfach nur einmal sprachlich herumalbern – all das färbte im ersten Schuljahr den Alltag. Irgendwann entstand die Idee, ein Buch zu schreiben. Es war gerade zu der Zeit, als die Frühlingsblumen zu blühen begannen und schon bald die kleinsten Tierchen des Sommers zum Beobachten und beobachtet werden einluden. Sie sammelten „Herzenswörter“ für den Löwenzahn und erzählten allerlei Märchen über die Entstehung von Blumennamen. Und manchmal banden sie sich gegenseitig mit Freude Bären auf, die man in fränkischen Wiesen bis dahin nie gesehen hatte. Im Kunstunterricht erhielten die zu inneren Bildern gewordenen Texte eine besondere Vertiefung. Naturstudien und Phantastisches wuchsen zu Farbspielen zusammen, die nicht nur den Pinseln ein intensives Eintauchen in die Thematik ermöglichten. Patrica Hoffmann-Velte

      Zahnlöwen und andere Wiesenmonster
    • 2011

      Wie findet man heraus, ob es die große Liebe wirklich gibt? Eine SMS an eine unbekannte Nummer zu schicken gehört sicher zu den ungewöhnlicheren Ideen. Genau das aber macht Jana, als sie an ihrem 35. Geburtstag von ihrem Freund verlassen wird – und sie am Ende eines sehr feuchten, wenig fröhlichen Abends die Frage losschickt: »Was kann ich tun, um endlich glücklich zu werden? SIE« Am Morgen danach hat Jana einen Kater – und die Antwort: »Das frage ich mich auch oft. ER«Und so beginnt eine Liebesgeschichte ohne Rendezvous und Kerzenschein – lustig, ein bisschen chaotisch und so romantisch, dass man sich wünscht, sie möge niemals enden.

      Glückskekse