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Bookbot

Harald Keller

    24. Juni 1903 – 5. November 1989
    Wenn Dein Schrei im Nichts verhallt ...
    Die Kunst des 18. Jahr Hunderts
    Propyläen Kunst Geschichte 10. Die Kunst des 18. Jahrhunderts
    Angelina Jolie
    Ein schöner Tag für den Tod
    Schräg, schrill, scharf und schundig
    • 2022

      Der Mord an einer Bibliothekarin in Osnabrück stellt die Mordkommission um Hauptkommissarin Bea Agarius vor ein Rätsel. Die Tote wird unter mysteriösen Umständen im Bürgerpark gefunden, während eine Studentin spurlos verschwindet. Ihre Mitbewohnerin begibt sich auf die Suche nach ihr. Parallel dazu kommt ein Bewohner eines Seniorenstifts auf die Sagengestalt des »Ropenkerls zu sprechen«, was für die Pflegerin Asli Ozcan zunächst unverständlich bleibt, bis sie ihm unerwartet begegnet. Die Neuausgabe des Romans wurde überarbeitet und ergänzt.

      Wenn Dein Schrei im Nichts verhallt ...
    • 2022
    • 2021

      Mordspensum

      Ein 80er-Jahre-Krimi

      Eine niedersächsische Kreisstadt Mitte der 80er. In der Kanalschleuse schwimmt eine Tote. Wenig später stirbt ein Barbesitzer. Zwei Fälle, zwei Mordkommissionen. Einer der Ermittler: Kommissar Gräber. Erfahren. Bewährt. Beiseitegedrängt. Sabine Kühne ist neu in der Kriminalwache. Von den Männern belächelt, mit Nebentätigkeiten abgespeist. Gräber und Kühne. Zwei Außenseiter – ein Team. Die Spuren führen zu einem Immobilienkönig, in ein Internat, ins Rotlichtmilieu. In die Vergangenheit. Geoffrey McCormick von der britischen Militärpolizei leistet Amtshilfe. Und der Geheimdienst MI6 hört mit ... Ein spannender Krimi mit dem Zeitkolorit der 80er. Videokassetten, Walkman, Schallplatten. Im Radio Stevie Wonder, Robert Palmer, Ina Deter, U2, Nena. Polizeiarbeit ohne Handys, DNA-Analytik, Computer. Fax statt Mail, Straßenkarte statt Navi, Pager statt SMS. Umständlich. Aber nicht aussichtslos. Mit Glossar

      Mordspensum
    • 2020

      Hauptkommissar Björn Lohse wird zu einem Mordfall in einer Reha-Klinik am Taunusrand gerufen. Eine Mitarbeiterin wurde brutal ermordet, und die Mordkommission steht unter Druck, da täglich Patienten entlassen werden. Lohse muss inmitten des Klinikbetriebs ermitteln, während er mit möglichen Motiven wie Rache oder Eifersucht konfrontiert wird.

      Tod auf dem Zauberberg – kuren, kneippen ... sterben
    • 2019

      "Sie riss schützend die Hände hoch, aber es war zu spät. Der schnelle, wuchtige Schlag traf sie seitlich am Kopf. Wie eine Stichflamme schoss der Schmerz durch ihren Körper. Blutroter Nebel brannte sich in ihre Augen und nahm ihr die Sicht. Und dann wurde alles lichtlose Nacht." Der Mord an einer alleinstehenden Bibliothekarin gibt der Osnabrücker Mordkommission um Hauptkommissarin Bea Agarius Rätsel auf. Die Tote wurde auf dem Gertrudenberg im Bürgerpark gefunden. In einer eigenartigen Position. Mit ihrem Hund an ihrer Seite. Nur wenig später verschwindet eine junge Studentin. Ihre Mitbewohnerin macht sich Sorgen und begibt sich auf die Suche. In einem nahen Seniorenstift fantasiert ein dämmernder Bewohner von einem "Ropenkerl", einer Osnabrücker Sagengestalt. Pflegerin Asli Ozcan weiß nichts damit anzufangen, bis sie dem "Ropenkerl" unvermittelt gegenübersteht ...

      Rendezvous mit dem Ropenkerl
    • 2018

      Der Kurzroman DIE NACHT MIT DEM HOLENKERL basiert auf einer niedersächsischen Legende um eine Schreckensfigur, die in tiefster Nacht einsamen Wanderern auflauerte. Die Sage wurde in die Gegenwart versetzt und mit Anleihen bei Krimi und Science Fiction zeitgemäß ausgeschmückt. Die Hauptfiguren, vier Studierende auf dem Weg zu einer Halloween-Party, geraten in den Wirkungsbereich eines modernen „Holenkerls“. Es ist die Geschichte einerlangen Nacht voller Schrecknisse, von Mut, Einfallsreichtum und schicksalhaften Verkettungen. Und die Geschichte einer ausgeklügelten, blutigen Rache … Ferner im Buch enthalten: Die Krimi-Kurzgeschichte „Für einen Moment der Stille“. Leserstimme: »Aus einer genreüblichen Ausgangslage – vier Kids wollen Party machen und lernen das Grauen kennen – macht der Autor eine spannende Story mit überraschenden Wendungen und Gänsehauteffekt. Außerdem verleiht der Regionalbezug der Geschichte zusätzliche Authentizität. Ich hoffe, noch viele Fantastik-Storys von Harald Keller lesen zu können.« (borgfelder)

      Die Nacht mit dem Holenkerl
    • 2013

      The beat goes on

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „The Beat goes on“: Der legendäre Song des amerikanischen Popduos Sonny & Cher lieferte den Titel für eine gemeinsame Ausstellung des Museums Industriekultur Osnabrück und des Tuchmacher Museums Bramsche über Kontinuität und Wandel in den Jugendkulturen der vergangenen fünf Jahrzehnte anhand ihrer wichtigsten Ausdrucksformen: Musik und Mode, Sound und Style. In diesem dazugehörigen Katalog sind zahlreiche Exponate sowie ergänzendes Material abgebildet. Fachkundige Autorinnen und Autoren liefern in spannenden und zugleich unterhaltsamen Textbeiträgen vertiefende Informationen. Eine kleine Auswahl: Wie beurteilte die Presse 1959 die Leistung eines 12-jährigen Jazz-Schlagzeugers namens Udo Lindenberg? Hendrix oder Heintje - was hörten die Jugendlichen in den 1960er Jahren wirklich? Welche Folgen hatte die Beat-Welle in Deutschland? Wann enstand die erste Diskothek Deutschlands? Woher bezogen die Jugendlichen in den 1960ern modische Kleidung? Welchen Schwierigkeiten begegneten junge Musiker, die in den 1970ern eigene Rock- oder Popmusik spielen wollten?

      The beat goes on
    • 2011
    • 2009

      Harald Keller untersucht die Geschichte der Talkshows im Fernsehen, von amerikanischen Vorbildern über NS-Rundfunk bis zu heutigen Formaten. Durch umfassende Recherchen in Archiven entsteht ein unterhaltsames und faktenreiches Werk über die deutsche Fernsehmentalität und Kulturgeschichte.

      Die Geschichte der Talkshow in Deutschland
    • 2009

      Die Küstenregion Nordholland ist eigentlich eine ruhige Gegend zum entspannten Urlauben. Hoofinspecteur Van Barenveld hat sich nach einer beruflichen Krise aus Amsterdam nach Den Helder versetzen lassen und auf einen ruhigen Polizeialltag gehofft. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein Cadillac steht in Flammen, eine Frau ohne Gedächtnis irrt über die Tulpenfelder und in einem ehemaligen Wehrmachtsbunker in den Dünen wird eine Leiche entdeckt. Der Tote war offenbar in Drogengeschäfte verwickelt und hatte Verbindungen zur Filmindustrie. Die Spur führt Van Barenveld auf vertrautes Terrain – zurück nach Amsterdam ... Pressestimmen: "Harald Keller (...) hat "Ein schöner Tag für den Tod" geschrieben und die Leserin merkt sofort, er kennt sich aus. (...) Wie bei Ermittlungen ein Rädchen ins andere greifen muss, wie Scharen von Polizisten gefordert sind, das wird sehr plastisch, ohne dass die Spannung leidet oder ein Durcheinander an Charakteren entsteht." (Frankfurter Rundschau) "Kellers Nordholland-Roman hat alle Zutaten, die ein lesenswerter Krimi braucht (...) Der Roman liest sich streckenweise wie eine Vorlage für einen guten TV-Krimi." (Neue Osnabrücker Zeitung) "Spannend, intelligent geschrieben, interessanter Plot ..." (Expuls – Magazin für das Kulturschutzgebiet Oberpfalz) "Gut recherchiert, toll geschrieben, spannend! Sympathische Ermittler wuseln zwischen lebensnahen Figuren ..." (Osnabrücker Nachrichten)

      Ein schöner Tag für den Tod