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Bookbot

Werner Fenz

    1. Jänner 1944 – 24. Juni 2016
    Offsite Graz
    Land(e)scape
    Heinz Hartwig
    Art in public space Styria projects 2011
    Heinrich J. Pölzl
    Koloman Moser
    • Koloman Moser

      Junge Kunst 27

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      Koloman Moser (1868–1918), bewundert als „Tausendkünstler“, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Wiener Secession um 1900. Er war Grafiker und Designer von Möbeln, Textilien und Objekten, unter anderem für die Wiener Werkstätte, und schuf Ikonen der Moderne sowie ein beeindruckendes malerisches Werk. 1897 gründete er mit Gustav Klimt und anderen Künstlern die „Vereinigung bildender Künstler Österreichs, Secession“. Moser gilt als herausragender Grafiker dieser Bewegung, insbesondere durch seine Plakate, Ausstellungskonzepte und die Zeitschrift „Ver Sacrum“. Mit außergewöhnlichem Einfallsreichtum und Produktivität trug er entscheidend zum Gesamtkunstwerk „Wien um 1900“ bei. Seine kreative Arbeit mit verschiedenen Materialien zeugt von seiner unerschöpflichen Fantasie. 1903 gründete er zusammen mit Josef Hoffmann und Fritz Waerndorfer die Wiener Werkstätte, wo eine enge Zusammenarbeit zwischen Künstler und Handwerker ein neues Qualitätsniveau im Kunsthandwerk ermöglichte. Ab 1907 widmete sich Moser verstärkt der Malerei. Dieser Band präsentiert herausragende Beispiele seiner Kunst, vorwiegend aus der Sammlung Leopold, und setzt sie in einen biografischen sowie kunsthistorischen Kontext.

      Koloman Moser
    • Im vierten und letzten Band der Publikationsreihe des Instituts für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark 2006-2011 ist der Fokus auf die Fragen der Zukunftsperspektiven gerichtet. ExpertInnen aus Kunst, Literatur und Theorie widmen sich den Bedeutungen und Möglichkeiten der Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) in der Gesellschaft von heute und morgen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf internationalen Initiativen, die - mit unterschiedlichen Ansätzen - KiöR be/fördern. 24 im Rahmen von KiöR Steiermark 2011 realisierte Projekte sind mit vielfältigen Bild- und Textmaterialien dokumentiert. Eine Zeitschiene zeichnet erstmalig die Entwicklung von Kunst am Bau hin zur Kunst im öffentlichen Raum in der Steiermark ab den 1930er Jahren nach und soll den Einstieg in das komplexe Themenfeld ermöglichen.

      Art in public space Styria projects 2011
    • Heinz Hartwig

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Heinz Hartwig war ein Förderer des künstlerischen Potenzials in der Steiermark. Sein vielseitiges Interesse konzentrierte sich auf das Theater, das Hörspiel und die neue Literatur. Seine reichen Erfahrungen auf diesen Gebieten vermittelte er den Studierenden an der Grazer Universität, die Zusammenhänge und Hintergründe im Kulturbereich und in der Kulturpolitik den Zuhörerinnen und Zuhörern als Moderator und Gesprächspartner. Die DVD und das Buch verweisen auf die anhaltende Präsenz von Heinz Hartwigs Wirken.

      Heinz Hartwig
    • Offsite Graz

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kunst im öffentlichen Raum bestimmt das Erscheinungsbild einer Stadt in einem hohen Ausmaß. Dieser oft vergessenen Tatsache trägt die Publikation Rechnung: Erstmals werden sowohl die seit 1945 dauerhaft installierten Werke als auch temporäre Interventionen, die beginnend mit den Sechzigerjahren, Graz den Ruf einer Avantgardestadt eingebracht haben, ausführlich in Bild und Text dokumentiert und als gesellschaftlich relevantes Phänomen analysiert.

      Offsite Graz
    • In der abendländischen Tradition taucht der Vater wiederholt als Gesetzgeber oder Hüter der Gesetze auf. Die Ausstellungspublikation zeigt Hans und Otto Gross, Sigmund Freud und Franz Kafka als bis heute einflussreiche Akteure, die sich mit der Figur des Vaters im politischen wie im privaten Raum beschäftigten. Sie waren Zeugen von Konflikten, die innerhalb des Individuums, in der Familie und in der Öffentlichkeit ausgetragen wurden. Vier Personen, die durch Begegnungen und in ihren Auseinandersetzungen mit Gesetz und Strafe, dem Patriarchat und dem Staat, dem Eigenen und dem Fremden in Beziehung traten. Vier Personen, die ein biografisches, reflektorisches, literarisches und disputatives Beziehungsgeflecht zwischen Kriminologie und Psychoanalyse, Aussteigerszenarios, Anarchismus und Revolution, Vater und Sohn bildeten. Sie agierten an der Schwelle zum 20. Jahrhundert: im Kontext von Wissenschaftsentwicklung, Deportationsdebatten, aufkommenden Frauenrechten, Diskussionen über eine freie Sexualität sowie radikalen Veränderungen in Politik, Kunst und Gesellschaft. Das Motiv des Vatermordes als ein Ende souveräner Gewalt wurde dominantes Thema für Psychoanalyse, Anarchismus, Rechtswissenschaft, Frauenbewegung, Literatur und die politische Diskussion.

      Die Gesetze des Vaters
    • Werner Fenz ; Mit Einem Einführenden Essay V. Wilhelm Mrazek ; [hrsg. : Österr. Museum F. Angewandte Kunst Wien]. Bibliography: P. 177-179.

      Kolo Moser