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Bookbot

Karl

    Die Landgüterordnung Kaiser Karls des Grossen
    Hals- oder peinliche Gerichtsordnung Kaiser Carls V.
    Grundsätze der höhern [höheren] Kriegskunst für die Generäle der österreichischen Armee
    Nur Amerikanisch : Schwank in vier Aufzügen
    Einführung in das juristische Denken
    Die peinliche Gerichtsordnung Kaiser Karls V. und des Heiligen Römischen Reichs von 1532
    • Die »Carolina« ist das erste für das gesamte Heilige Römische Reich geltende und eines der wenigen überregional bedeutsamen Strafgesetzbücher. Auf seiner Grundlage wurden fast dreihundert Jahre lang Prozesse - auch unter Anwendung der Folter - geführt, Täter verurteilt und hingerichtet, sogar Hexen verbrannt. Es erscheint heute barbarisch hart und bildet doch den neuzeitlichen Beginn allgemeingültigen Rechts.

      Die peinliche Gerichtsordnung Kaiser Karls V. und des Heiligen Römischen Reichs von 1532
    • Die 1956 erstmals erschienene „Einführung in das juristische Denken“ von Karl Engisch gehört mittlerweile zu den „Klassikern“ der rechtswissenschaftlichen Literatur. In acht Kapiteln werden vor allem Grundsatzfragen der Methodenlehre, aber auch der Rechtsphilosophie in Auseinandersetzung mit den geistigen Strömungen des zwanzigsten Jahrhunderts abgehandelt. Zielsetzung dieses Buches ist es, dem Rechtsstudenten wie auch dem interessierten Laien die geheimnisvolle und bisweilen suspekte Logik und Methodik des juristischen Denkens nahezubringen.

      Einführung in das juristische Denken
    • Der Schwank in vier Aufzügen aus dem Jahr 1884 bietet einen humorvollen Einblick in das amerikanische Leben und die Gesellschaft dieser Zeit. Mit scharfsinnigem Witz und lebendigen Charakteren beleuchtet das Werk die Eigenheiten und Absurditäten des Alltags. Der unveränderte Nachdruck bewahrt den Charme und die Sprache des Originals, was es zu einer interessanten Lektüre für Liebhaber klassischer Theaterstücke macht.

      Nur Amerikanisch : Schwank in vier Aufzügen
    • Kaiser Karl V. gehört zu den größten Gestalten der Geschichte. Er herrschte über ein Reich, in dem die Sonne nicht unterging. Sein Wesen und seine Persönlichkeit aber bleiben uns weitgehend verschlossen. Misstrauisch und voller Selbstzweifel versteckte er sie hinter der herrscherlichen Fassade. Die ›Politischen Testamente‹ schrieb Karl an Wendepunkten seines Lebens für seinen Sohn und Nachfolger Philipp II. Hier legt er Rechenschaft ab über sein politisches Handeln, gibt Ratschläge und Anweisungen, vor allem aber gewährt er uns Einblicke in das Denken und Fühlen eines Herrschers, der sich zu seinem Lebensende in ein Kloster zurückzog. Erstmals sind diese Texte hier auf Deutsch zugänglich. Kommentiert und eingeleitet von Armin Kohnle, ergibt sich so die Möglichkeit, Kaiser Karl V. aus ganz andere Perspektive kennenzulernen. Das Vermächtnis des Kaisers eröffnet einen Zugang zu einer großen Persönlichkeit.

      Das Vermächtnis Kaiser Karls V.
    • Ein Quellenwerk auf neuestem Stand und mit neuem Bildmaterial: Die Verfilmung der Lebensgeschichte von Kronprinz Rudolf, das neue Buch von Otto von Habsburg „Unsere Welt ist klein geworden“ und spektakuläre Auftritte des Kaisersohnes in Österreich und Deutschland wie auch die Seligsprechung Kaiser Karls 2004 haben das Interesse an der Geschichte des Hauses Habsburg neu entfacht. Feigl wurden als Einzigem Dokumente und persönliche Aufzeichnungen Kaiser Karls wie auch Kaiserin Zitas zugänglich gemacht, die den Weg der Monarchie in den Ersten Weltkrieg nachzeichnen und die politischen Zusammenhänge offen legen. Sie zeigen eine Persönlichkeit, die an den Friedensbedingungen scheiterte und deren Werk mit der Seligsprechung gewürdigt wurde. Das vergriffene Buch liegt jetzt in einer ergänzten und aktualisierten, mit neuem Bildmaterial versehenen Ausgabe wieder vor.

      "Gott erhalte ..." Kaiser Karl