Großbritannien in naher Zukunft: Der Krieg gegen den Terror hat aus dem Land einen Polizeistaat gemacht, in dem ein kafkaeskes Ministerium Bürger muslimischer Herkunft nach Belieben verhaften und foltern kann. Fadhil Abbas Ali gerät in die Fänge dieser Organisation und wird in ein Gefängnis gesteckt, dessen Vorbild Guantanamo nicht zu übersehen ist. Unter der Folter entwickelt er eine Persönlichkeitsstörung und flieht im Geiste auf den fernen Planeten Stygia, doch die Grausamkeit seiner Situation holt ihn auch dort ein …
Brian Aldiss Reihenfolge der Bücher
- Jael Cracken
Brian Wilson Aldiss, OBE (* 18. August 1925 in East Dereham, England; † 19. August 2017 in Oxford) war ein britischer Science-Fiction-Autor.







- 2009
- 2001
Künstliche Intelligenzen : Geschichten aus der Zukunft
- 367 Seiten
- 13 Lesestunden
SEINE LIEBE IST ECHT - ABER ER IST ES NICHT... Der kleine David sieht nicht nur aus wie ein Mensch, er denkt und fühlt auch wie ein Mensch. Doch er ist kein Mensch - er ist ein künstliches Wesen, hergestellt, um Eltern ihren lang gehegten Kinderwunsch zu erfüllen, und programmiert darauf, diese Eltern zu lieben. Was aber geschieht, wenn seine Liebe nicht erwidert wird? Nach diesen Abenteuern des Roboterjungen David und seines Begleiters Teddy in einer atemberaubenden Welt der Zukunft entstand der spektakuläre Kinofilm »A.l. - Künstliche Intelligenz« von Steven Spielberg. Der Regisseur von »E.T.« und »Schindlers Liste« verwirklichte damit ein Projekt aus dem Nachlass von Stanley Kubrick.
- 1999
- 1993
Der aufrechte Soldat - Horatio Stubbs´ erotische Lehrjahre v; Goldmann Verlag; Brian W. Aldiss; pocket_book; 1991
- 1991
- 1991
DIE SCIENCE FICTION DER WELT ORIGINELL -,FASZINIEREND - REPRÄSENTATIV 1976 wurde anläßlich einer internationalen Autorenkonferenz in Dublin WORLD SF gegründet, eine Vereinigung, die es sich zur Aufgabe machte, Sammelpunkt und Interessenvertretung für alle jene Autoren zu sein, die gezwungen sind, abseits vom großen SF-Markt der USA zu produzieren und deren Werk, oft höchst originell und ideenreich, zu Unrecht nur in der literarischen Provinz und ihren Sprachen veröffentlicht wurde, aber durchaus geeignet ist, die internationale Leserschaft zu interessieren und belebend und anregend auf die Hauptströmungen der SF einzuwirken. Brian W. Aldiss (England) und Sam J. Lundwall (Schweden) sind beide selbst bekannte SF-Autoren und Wortführer von World SF. Auf sie ging die Anregung und die Initiative zu dieser einzigartigen Anthologie zurück. Sie vereinigt Erzählungen aus 26 Nationen, die von den nationalen Komitees von World SF als Beitrag des jeweiligen Landes ausgewählt wurden. Mit diesem Band erscheint erstmals in deutscher Sprache ein im wahrsten Sinne des Wortes repräsentativer Querschnitt des SF-Schaffens in aller Welt. Science Fiction Deutsche Erstausgabe
- 1990
Helliconia 2
- 671 Seiten
- 24 Lesestunden
Einer der großen Weltentwürfe der neueren Science Fiction Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Helliconia - eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben. Helliconia: Sommer - Die Menschen von Helliconia entdecken alte Fertigkeiten und Künste wieder, die seit mehr als einem Jahrtausend vergessen waren. Mit überlegener Waffengewalt werden die einheimischen Phagoren zurückgedrängt, die Meere und Kontinente erkundet - und bald brechen die ersten Kämpfe zwischen Menschen aus. Der kurze heiße Sommer auf Helliconia hat begonnen. Er dauert 238 Jahre. Der erste Band der Trilogie wurde in den USA 1982 mit dem John W. Campbell Memorial Award als bester Roman des Jahres, in Großbritannien mit dem Preis der British Science Fiction Association als bester Roman des Jahres und in Deutschland mit dem Kurd Laßwitz-Preis als bester ausländischer SF-Roman des Jahres ausgezeichnet.
- 1990
Helliconia: Winter
- 538 Seiten
- 19 Lesestunden
Das letzte Kapitel im größten Science Fiction-Epos unserer Zeit Helliconia - ein Planet in einem Doppelsternsystem, auf dem ein Jahr zweieinhalb irdische Jahrtausende dauert. Helliconia - eine Welt, die einst von Menschen entdeckt wurde, deren Nachfahren die Erde längst vergessen haben. Helliconla: Winter - Unmerklich wird der Schein Freyrs, der lebensspendenden Sonne, schwächer. Die stierköpfigen Phagoren, die während der kalten Jahreszeit den Planeten beherrschen, werden aggressiver und metzeln die verängstigten Menschen nieder, unter denen der '>Fette Tod<, eine Virusseuche, grassiert und die Furie sinnloser Kriege, in denen die Überlebenden verbluten, reiche Ernte hält. Der Winter hält Einzug. Er dauert 16 Jahrhunderte. Der erste Band der Trilogie wurde in den USA 1982 mit dem John W. Campbell Memorial Award als bester Roman des Jahres, in Großbritannien mit dem Preis der British Science Fiction Association als bester Roman des Jahres und in Deutschland mit dem Kurd Laßwitz-Preis als bester ausländischer SF-Roman des Jahres ausgezeichnet.





