Klaus Menzel Bücher






Algorithmen, ein Begriff, der unter Mathematikern oft unterschiedlich wahrgenommen wird: Einige sehen ihn als veraltet, andere als modernes Werkzeug der Informatik. Der Reiz des Algorithmus liegt in seiner zeitlosen mathematischen Struktur, die sowohl alte als auch neue Formen umfasst. Man kann sich einen Algorithmus als Handlungsanweisung vorstellen, die in endlich vielen Schritten von einem Anfangszustand zu einem Endzustand führt. Praktische Mathematik ist somit immer algorithmisch, denn bei jeder konkreten Berechnung wird ein Algorithmus ausgeführt. Dies zeigt sich bereits bei einfachen Grundrechenarten, wie der schriftlichen Addition mehrstelliger Zahlen. Auch im Alltag begegnen wir algorithmischen Verfahren: Autofahren, Telefonieren oder Zähneputzen können als solche erkannt werden. In all diesen Fällen werden feste Ablaufregeln in einzelnen Schritten angewendet, um einen praktischen Zweck zu erreichen. Diese Abläufe müssen erlernt werden, um sie erfolgreich und fehlerfrei anwenden zu können.
LOGO in 100 Beispielen
- 236 Seiten
- 9 Lesestunden
Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Aufbau eines LOGO-Programms.2.1 Die Grundstruktur.2.2 Die Datenstruktur.2.3 Die Rekursion.2.4 Die sieben Elemente.2.5 Standard-Prozeduren.3 Elemente von LOGO.3.1 Ausgabe.3.2 Eingabe.3.3 Zuweisung.3.4 Verzweigung.3.5 Arithmetik/Anordnung.3.6 IGEL-Grafik.3.7 Extras.4 Datenbehandlung in LOGO.4.1 DATEN-Typ WORT.4.2 DATEN-Typ SATZ.4.3 DATEN-Typ LISTE.5 100 LOGO-Beispiele.5.1 Schulbeispiele.5.2 Spiele und Simulationen.5.3 Was es noch so gibt.6 LOGO — Latein.6.1 Vergleich mit BASIC.6.2 Echte und unechte Rekursionen.6.3 LOGOiscnes und UnLOGOiscnes.Literaturhinweise.Liste der LQGO-Beispiele(fortlaufend).Liste der LOGO-Beispiele(alphabetisch).
Dateiverarbeitung mit BASIC
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Inhaltsverzeichnis1 Was ist DATEIVERARBEITUNG?.2 Gesamtkonzept.3 BAUSTEIN-Konzept.4 Generieren Einer Datei.5 Teildatei Einer Datei.6 Sortieren Einer Datei.7 Verbund Zweier Dateien.8 Formatierte Dateiausgabe.9 Statistische Auswertung.10 DATEI-Struktur und FLOPPY-DISK-Befehle.Literaturhinweise.Hinweise zur DISKETTEN-Version.
Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Aufbau eines BASIC-Programmes.2.1 Die Grundstruktur.2.2 Die fünf Elemente.2.3 Flutdiagramme.2.4 Standardfunktionen.2.5 Steuersprache.3 Elemente von BASIC.3.1 Ausgabe (PRINT).3.2 Eingabe (INPUT, GET, READ).3.3 Zuordnung (=, LET).3.4 Verzweigung (IF... THEN, GOTO).3.5 Laufanweisung (FOR/NEXT).4 Textverarbeitung in BASIC.4.1 Zeichenketten.4.2 Ausgabe/Eingabe.4.3 Zuordnung.4.4 Verzweigung.4.5 Verarbeitung.5 Erweiterung von BASIC.5.1 Felder.5.2 Unterprogramme.5.3 Sprunglisten.5.4 Funktionen.5.5 Logisches.6 100 BASIC-Beispiele.6.1 Schulbeispiele.6.2 Spiele und Simulationen.6.3 Was es noch so gibt.7 DATEI-Befehle(FLOPPY DISK).7.1 DATEI-Typen.7.2 Struktur DATEI-Befehle.7.3 Grundaufgaben bei DATEIEN.7.4 COMMODORE BASIC 2.7.5 COMMODORE BASIC 4.7.6 APPLE CP/M-MBASIC.7.7 APPLE DOS 3.3.7.8 Testbeispiel.Literaturhinweise.Liste der BASIC-Beispiele(fortlaufend).Liste der BASIC-Beispiele(alphabetisch).
Computer sind heute eines der leistungsfähigsten Hilfsmittel, die in der modernen Gesellschaft sowohl Nutzen als auch Schaden bringen können. Jeder Bürger ist direkt oder indirekt von den Auswirkungen der elektronischen Datenverarbeitung betroffen, und das Ausmaß dieser Entwicklung nimmt ständig zu. Dennoch besteht ein erhebliches Defizit an grundlegenden Kenntnissen zur Nutzung elektronischer Rechenanlagen. Oft wird der Computer als allmächtiger Roboter wahrgenommen, der sowohl Entscheidungen treffen als auch Fehler machen kann. Unkenntnis führt häufig zu Fehleinschätzungen. Ähnlich wie der Gebrauch eines Autos, der zu einem Ziel oder Unfall führen kann, hängen die Leistungen und Fehlleistungen von Computern von der Programmierung durch Menschen ab. Unabhängig von der persönlichen Einstellung zu Computern ist ihre Rolle in der heutigen und zukünftigen Arbeitswelt unverzichtbar. Dies war auch der Grund, warum die OECD bereits 1961 empfahl, Grundkenntnisse der Datenverarbeitung in Schulen zu vermitteln. Ziel ist es, eine bessere Vorbereitung auf veränderte berufliche Anforderungen zu schaffen und eine sachliche Einschätzung des Computers zu fördern. Der Computer sollte nicht länger als Mysterium betrachtet werden, sondern als ein leistungsfähiges technisches Gerät, das kritisch und sachgemäß eingesetzt werden kann.