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John Updike

    18. März 1932 – 27. Jänner 2009

    Dieser amerikanische Autor ist bekannt für seine tiefgründigen Erkundungen der amerikanischen Mittelklasse, wobei er deren Glauben und Sterblichkeit mit außergewöhnlichem handwerklichem Können und produktiver Schaffenskraft untersucht. Seine unverwechselbare Stimme taucht tief in die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Sex, Glauben und Tod ein und erfasst die Nuancen menschlicher Erfahrung. Mit einem scharfen Blick für Details und einer meisterhaften Beherrschung der Sprache bietet sein umfangreiches Werk tiefgründige Einblicke, die die Leser weiterhin ansprechen.

    John Updike
    Glücklicher war ich nie
    Endpunkt und andere Gedichte
    Fällige Betrachtungen
    Werben um die eigene Frau. Frühe Erzählungen 2
    Updike und ich
    Kreuzfahrt
    • Updike und ich

      • 574 Seiten
      • 21 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Warum hört John Updike gerne Radio? Was hat er zu sagen, wenn er seinem eigenen Romanhelden Bech Rede und Antwort stehen muss? In seinen Kommentaren zum eigenen Werk erweist sich der Pulitzerpreisträger selbst die Ehre. Aber Updike wäre nicht Updike, würde nicht auch der Rest der schreibenden Zunft seiner scharfsinnigen, doch immer auch charmanten Aufmerksamkeit teilhaftig: Lob und Tadel für Momente vollkommenen Leseglücks und Leseleids.

      Updike und ich
    • Updike gilt als einer der bedeutendsten Erzähler unserer Zeit. In seinen frühen Erzählungen zeigt er sein Meisterschaft in der Short Story und thematisiert das Besondere im Alltäglichen sowie die Vergänglichkeit. Dieser zweite Band enthält vier bisher unveröffentlichte und achtzehn schwer zugängliche Erzählungen.

      Werben um die eigene Frau. Frühe Erzählungen 2
    • Fällige Betrachtungen

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      «Updikes Bandbreite ist atemberaubend. Wenn ich vom Gegenstand nicht viel verstehe – wie bei seinen fein illustrierten Kunstkritiken zu Bruegel, Dürer und Goya –, hat Updike mir viel mitzuteilen. Wenn er sich eines Autors annimmt, den ich liebe, Proust oder Czeslaw Milosz zum Beispiel, sehe und schätze ich Vertrautes oft in einem ganz neuen Licht.» Christopher Hitchens THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

      Fällige Betrachtungen
    • Endpunkt und andere Gedichte

      • 109 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      «Der Sprache Schönheit abgewinnen»: John Updikes letzte Gedichte Der Band versammelt vom Augenblick angestoßene Themen: Golf, Filmstars, eine Mondfinsternis, amerikanische Städte und Landschaften, die Erinnerung an Freunde und Gefährten. Auch Grotesken wie «Der Tod eines Computers» und Beispiele des amerikanischen Genres light verse.

      Endpunkt und andere Gedichte
    • Rabbit in Ruhe

      • 655 Seiten
      • 23 Lesestunden
      4,0(14966)Abgeben

      Ex-Baskettball-Star Harry Angstrom - inzwischen 55 und dick geworden - steuert in der eigenen Familie auf eine Katastrophe zu. - Abschliessender Band der Rabbit-Tetralogie.

      Rabbit in Ruhe
    • Der weite Weg zu zweit

      Szenen einer Liebe

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,7(11)Abgeben

      Die Maples, seit einem Jahr verheiratet, erleben gemeinsam den Schnee in Greenwich Village, im Einklang miteinander und diese Harmonie genießend. Ein halbes Dutzend Jahre später muss Richard dann erkennen, dass die eigene Frau zu verführen wesentlich anstrengender ist als die Eroberung eines jungen Mädchens. Immer größere Entfremdung, Affären, Trennung, erneutes Sichnähern, Scheidung.

      Der weite Weg zu zweit
    • Amerikaner und andere Menschen

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden
      1,0(1)Abgeben

      Ebenso klug wie in seinen Romanen äußert sich Updike in diesem Band über Literatur und Kulturgeschichte, über Architektur und den amerikanischen „Way of Life“. Den Schwerpunkt des Bandes bilden Updikes literarische Essays. Mit dem Sachverstand und dem geschärften Blick des Insiders gibt er neue Einblicke in die Werke berühmter Autoren von Flaubert und Joyce bis zu Böll und Kundera, macht mit verblüffender Leichtigkeit komplexe Zusammenhänge anschaulich und erweist sich nicht zuletzt als unerbittlicher und unbestechlicher Kritiker seines eigenen Werkes.

      Amerikaner und andere Menschen
    • Harry "Rabbit" Angstrom ist reich. Er hat die Auto-Vertretung seines Schwiegervaters geerbt und ist in den Golfclub eingetreten. Ein Mann mittleren Alters, der es geschafft hat und doch ständig auf der Suche ist: "Ein sehr menschlicher Held insofern, als er ein Bündel von Bedürfnissen und Hoffnungen ist, darin nicht nur mir, sondern vermutlich sehr vielen Menschen ähnlich." (Updike) Ein großer Roman überdies vom Glanz und Elend der späten 70er und frühen 80er Jahre, als der Welt das Benzin auszugehen droht.

      Bessere Verhältnisse