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Bookbot

Norbert Linke

  • Aaron Aachen
5. März 1933 – 10. November 2020
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Kein schöner Land... Volkslieder
Kein schöner Land ... Das große Buch unserer beliebtesten Volkslieder
Robert Schumann
Kein schoener Land...
Franz Lehár
  • 2021

    News to Use for News You Can Use

    Nachrichten im kommerziellen Radio der neuen 20er-Jahre

    Die Medienlandschaft ist dramatisch im Umbruch, mit tief greifenden Konsequenzen auch für das Medium Radio. Der Autor beleuchtet das "neue" Radio und die "Nachrichten der Zukunft". Es werden sowohl die Standards der Nachrichtenarbeit abgebildet, als auch die einzelnen Schritte der Nachrichtenarbeit interpretiert, all das mit Blick auf den fortschreitenden Medienwandel.

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  • 2021

    Die Geheimnisse der Fledermaus

    »Ich lade gern mir Gäste ein«

    Die Fledermaus' zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Operetten. 0Norbert Linke konnte eindrucksvoll veranschaulichen, dass die geniale Zusammenarbeit von Strauss und Genée kein 'geographischer Zufall' war, sondern einer jener seltenen 'Glücksfälle', denen ein nachhaltiger Welterfolg beschieden blieb

    Die Geheimnisse der Fledermaus
  • 2019

    Der Musikwissenschafter Norbert Linke untersucht an Hand der Operette Carneval in Venedig (besser bekannt als Eine Nacht in Venedig) von Johann Strauss (Sohn) die Arbeitsweise des Komponisten und die musikhistorischen Probleme rund um den Carneval bis hin zu den diversen Plagiatsvorwürfen. Der Carneval in Venedig ist die letzte Vorstufe zur Vollendung der erworbenen Strategien und Arbeitsmethoden der besonderen Zusammenarbeit von Richard Genée und Johann Strauss. Diese Operette nimmt hier eine wichtige Funktion ein. Die Zusammenarbeit von Strauss und Genée hatte sich über Die lustigen Weiber von Wien, Romulus und Indigo mit dem Carneval zur V. Internationalen Weltausstellung in Wien vorzeigbar verfestigt, so dass nur ein kleiner Schritt von kaum einem Jahr erforderlich war, die Arbeit am textlich-musikalischen Fließband zu perfektionieren und bis zum absolutum zu steigern.

    Der Carneval in Venedig
  • 2019

    Wie der Wiener Walzer nach Wien kam

    oder: Vom unaufhaltsamen Aufstieg des Lerchen­felder Musikers Michael Pamer

    • 215 Seiten
    • 8 Lesestunden

    Die Informationslage sowohl zur Entstehung des Wiener Walzers, als auch zu Leben und Schaffen des Neulerchenfelder Tanzmusikers, Komponisten & Kapellenleiters Michael Pamer, ist bisher miserabel. Dieses Buch versucht diesem Missstand abzuhelfen! Norbert Linkes Forschungen halten eine Reihe neuer Erkenntnisse bereit, in denen mehrere Entwicklungsstränge zusammengeschlossen werden: das erste Auftreten des Begriffs Wiener Walzer 1797 in Breslau, der erste nachweisbare Notendruck mit dem Titel Wiener Walzer 1806 in Leipzig und sein erster konkreter Nachweis 1815 in Wien – beim Start des Michael Pamer als Musikdirektor der Gesellschaftsbälle im Palais Liechtenstein am Minoritenplatz. Der Autor klärt in diesem Buch mithin nicht nur die Entstehungsgeschichte des Wiener Walzers, sondern legt auch eine längst überfällige Monographie zum um 1820 wichtigsten Wiener Tanzkomponisten Michael Pamer vor, der anerkannter Anreger von Johann Strauss (aber auch von Josef Lanner) war.

    Wie der Wiener Walzer nach Wien kam
  • 2016

    Ali Baba oder Indigo oder Die Vierzig Räuber? Endlich: Indigo und die vierzig Räuber. Die Titelsuche war nicht die einzige Verwirrung, die erst wenige Tage vor der Uraufführung am 10. Februar 1871 im Theater an der Wien gelöst werden konnte. Den „Wettstreit“ zwischen Offenbach und Strauss Anfang 1864 (Abendblätter kontra Morgenblätter) nutzte Jetty Strauss, um mit lancierter Pressemeldung (Strauss arbeite bereits an einer Operette) ihren Mann, den „Walzerkönig“, unter Druck zu setzen. Wegen vergeblicher Libretto-Suche kam Strauss aber erst 1870 zu seinem ersten Vertrag, als es gelang, am Theater an der Wien Richard Genée zur Zusammenarbeit mit Strauss zu verpflichten. Ohne Genée gäbe es keinen Operetten-Komponisten Strauss. Anhand von Auswertungen erhalten gebliebener Partitur-Teile, Orchesterstimmen und weiterer Materialien gelingt es dem Autor, den hohen Anteil von Genée minuziös sicherzustellen. Dabei hat er mit Herkunftsnachweisen zu 60 Melodien wissenschaftliches Neuland betreten. Sein Fazit: Viele Melodien stammen von Johann Strauss Vater, sind aus eigenem Bestand „recycelt“, sind Folklore oder stammen von Genée.

    Indigo und die vierzig Räuber
  • 2009

    Die GEMA ist die einzige Inkassogesellschaft für Musik-Urheber und Verleger in der Bundesrepublik. Sie besteht seit 1947, als Nachfolgerin der STAGMA (1933). Die rechtlichen Grundlagen dieses Wirtschaftsvereins von weit über 60.000 Bezugsberechtigten sind indessen ungeklärt. Aus zahlreichen Skandalen, aus Gerichtsentscheiden, aus Beschlüssen von Bundeskartellamt und Deutschem Patent- und Markenamt hat sie nur wenig Lehren gezogen. Sie beansprucht für sich einen rechtsfreien Raum und betreibt, unter Verwendung von „Geheimpraktiken“, eine zunehmende Umverteilung von „unten nach oben“. Der Autor deckt zahlreiche „Machenschaften“ auf und hält zur Abwehr erkennbarer Rechtswidrigkeiten ein staatliches Eingreifen für unabwendbar.

    GEMA malaise
  • 2001

    Franz Lehár

    • 157 Seiten
    • 6 Lesestunden
    4,5(2)Abgeben

    Franz Lehár (1870-1948) schuf mit der «Lustigen Witwe» das meistaufgeführte Bühnenwerk der Welt, und sein Lied «Dein ist mein ganzes Herz» aus der Operette «Das Land des Lächelns» wurde in fast alle Kultursprachen übersetzt. War Lehár ein Ungar, ein Österreicher, ein Tscheche, ein Deutscher? Er war all dies zugleich. Was auf der politischen Ebene mißlang, die Harmonisierung der multikulturellen Gegensätze «Kakaniens», das gelang künstlerisch in idealisierter Mission. Lehár verstand sich als ein Botschafter des Friedens in der ganzen Welt. „In Ungarn bin ich zur Welt gekommen. Im Jahre 1870, in Komorn, wo mein Vater, Franz Lehár, als Militär-Kapellmeister stationiert war. Bis zu meinem zwölften Lebensjahr habe ich auch nur Ungarisch gesprochen und Ungarisch gelernt.“

    Franz Lehár
  • 1997
  • 1995

    Enth. u.a.: Ade zur guten Nacht. Bunt sind schon die Wälder. Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Gestern beim Mondenschein. Im schönsten Wiesengrunde. Nun will der Lenz uns grüssen. Schön ist die Welt. Steh'n zwei Stern' am hohen Himmel. Wer recht in Freuden wandern will. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Für 2 Singstimmen mit Bezifferung. - Lizenz: Falken-Verlag

    Kein schöner Land ... Das große Buch der beliebtesten Volkslieder
  • 1993