Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Arnd Krüger

    1. Juli 1944
    Zeiten für Helden - Zeiten für Berühmtheiten im Sport
    Informationseinrichtungen im Sport
    Aus Biographien Sportgeschichte lernen
    Sport und Politik
    Theodor Lewald
    Kleiner Ratgeber für Leichtathletikverletzungen
    • Aus Biographien Sportgeschichte lernen

      Festschrift zum 90. Geburtstag von Prof. Dr. Wilhelm Henze

      Aus Anlass des 90. Geburtstages von Prof. Dr. Wilhelm Henze haben sich 17 Autoren aus 5 Ländern zusammengefunden, um in historischen Biographien die Sportgeschichte nachzuzeichnen. Wir lernen hier an ganz verschiedenen Beispielen Lebensläufe kennen, die alle in ihrer Zeit eine wichtige Rolle für den Sport hatten. Im reich bebilderten Band werden bedeutende Sportler ebenso gezeigt wie Sportfunktionäre.

      Aus Biographien Sportgeschichte lernen
    • Adressverzeichnis, BRD, Bibliographie, Sportwissenschaft, Österreich Informationsvermittlung, Schweiz, Informationsquelle.

      Informationseinrichtungen im Sport
    • Vergessen, verdrängt, abgelehnt

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Im Gegensatz zu seinem humanistischen und friedlichen Selbstbild erwies und erweist sich der Sport oft als eine Geschichte ausgegrenzter Menschen, abgelehnter Ethnien, verdrängter Außenseiter, geschundener und missbrauchter Körper und vergessener Werte und Normen. In diesem Sammelband, an dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen, aber auch Sportfunktionsträger beteiligt haben, wird der Frage nachgegangen, wie Sportorganisationen mit Personen, Vereinen und Ereignissen umgegangen sind, die zu anderen Zeiten nicht mehr der Norm entsprachen.

      Vergessen, verdrängt, abgelehnt
    • Aus lokaler Sportgeschichte lernen

      Jahrestagung der dvs-Sektion Sportgeschichte vom 12.-14. Mai 1999 in Hoya

      Die Sportgeschichte ist als Geschichte der Institutionen, als politische Geschichte, als Bildungs-, Sozial-, Struktur-, Alltags und als Kulturgeschichte behandelt worden. Dabei richtete sich der Fokus der Untersuchungen meist auf internationale und nationale Phänomene. Erst mit der Alltags- und der Kulturgeschichte wurde das Interesse kleinflächiger gegenüber der „allgemeinen“ Sportgeschichte. Hierbei spielt sicher auch eine Rolle, dass der Historiker bzw. die Historikerin durch die Postmoderne gegenüber metanarrativen Perspektiven, wie sie in der Sportgeschichte häufig Verwendung finden, skeptisch geworden ist. In Biografien, aber eben auch in der Lokal- und Regionalgeschichte werden die Besonderheiten der Entwicklung des Sports in seinen vielfältigen Abhängigkeiten besser deutlich als in großflächigen Analysen. Die Möglichkeiten von nationalen oder internationalen Fragestellungen sind nicht gering, aber mit einer Ergänzung durch die Lokal- und Regionalgeschichte ist es möglich, auch die Besonderheiten der Sportgeschichte gegenüber der Geschichte, die sich von Außen mit dem Sport befasst, besser zu verstehen. Gerade in Zeiten der Globalisierung hat die Beschäftigung mit dem Lokalen seinen Sinn, da erst die Wechselwirkung hilft, die menschlichen Beziehungen zu verstehen. Im vorliegenden Band werden dazu eine Reihe von Beispielen geliefert.

      Aus lokaler Sportgeschichte lernen
    • Die Sportpublizistik ist ein vielschichtiges Themengebiet, das wissenschaftlich gesehen auf keine lange Tradition zurückblicken kann. Sechzehn Autoren betrachten aus unterschiedlichen Intentionen, wie die Medien den Sport aufbereiten. Berücksichtigt werden sowohl elektronische Medien und Printmedien als auch die Medienbindung des Zuschauers, zum einen aus der Sicht der Medien, aber auch aus der des Sports.

      Wie die Medien den Sport aufbereiten