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Bookbot

Joseph Beuys

  • Beuys, Joseph (Joseph Heinrich)
  • Bojs, Joze
  • Boĭs, Iosef
12. Mai 1921 – 23. Jänner 1986
Frühe Aquarelle
Hiermit trete ich aus der Kunst aus. Gespräche und Vorträge. Hrsg. u. Vorw. v. Wolfgang Storch
Jeder Mensch ein Künstler
Joseph Beuys - Rudolf Steiner
Skulpturen und Objekte
Beuys. Die Revolution sind wir
  • Joseph Beuys - Rudolf Steiner

    • 131 Seiten
    • 5 Lesestunden
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    Die in diesem Buch dokumentierte Ausstellung des Rudolf Steiner Archivs in Kooperation mit dem Goetheanum im Haus Duldeck in Dornach (3. Mai bis 3. August 2007) stellt erstmals Zeichnungen und Skizzen beider Künstler zusammen und vermittelt durch diese spannungsvolle Gegenüberstellung eine neue Wahrnehmung ihrer einander ergänzenden künstlerischen Grundgesten.

    Joseph Beuys - Rudolf Steiner
  • "Joseph Beuys, der die Möglichkeiten der Gegenwartskunst wie kein anderer beeinflußt, arbeitet heute an einer >>unsichtbaren Plastik<<, deren Mittelpunkt der Mensch in einer >>neuen Gesellschaft<< ist. >>Überwindung der Parteiendiktatur, direkte Demokratie mit freier Volksabstimmung, Förderung der kreativen Fähigkeiten jedes einzelnen Menschen<<: einhundert Tage lang spricht und diskutiert Beuys auf der documenta 5 über diese Fragen und sammelt Erfahrungen zur Verwirklichung seiner Theorien. Diese Buch ist ein erstes Dokument diese neuen Arbeit."--Back cover

    Jeder Mensch ein Künstler
  • Die 1989 in der Reihe "Schirmers visuelle Bibliothek" zum 1. Mal erschienene Publikation (s. BA 3/90) bekam jetzt in neues Outfit, inhaltliche Defizite wurden allerdings nicht behoben. 16 der im Text benannten Bilder sind nach sie vor nicht abgebildet, dafür lediglich mit Hinweisen auf die Abbildungen in einer anderen Ausgabe ("secret block", ID 24/88) belassen. Nach wie vor soll diese Einschränkung nicht vom Kauf abhalten: in Text (Essay von Werner Schade, dem Leiter des Kupferstichkabinetts im Alten Museum, Berlin) und Bild (41 Aquarelle) vermittelt dieses schmale und zarte Bändchen eine besondere und für viele eine weniger bekannte Seite des Beuysschen Frühwerks. (3) (LK/DD: Springmann)

    Frühe Aquarelle
  • Die Sammlung Joseph Beuys basiert auf der persönlichen Sammlung des Medizinhistorikers Prof. Dr. Dr. Axel Hinrich Murken, der sich seit den frühen 1970er Jahren intensiv mit dem Werk von Joseph Beuys auseinandersetzte. Diese Freundschaft führte zur Herausgabe des Buches „Beuys + die Medizin“ im Jahr 1979. Murken sammelte über die Jahre Originalobjekte, Zeichnungen, Multiples, Grafiken und mehr von Beuys, wobei gemeinsame Themen wie die Heilkräfte der Kunst und Schmerzforschung im Mittelpunkt standen. Im Museum Wiesbaden umfasst das Konvolut „Joseph Beuys“ etwa 150 Positionen, darunter zahlreiche empfindliche Schriftstücke und Handzeichnungen, die nicht dauerhaft ausgestellt werden können. Daher sind nur rund 50 Objekte in der Präsentation zu sehen. Eine umfassende begleitende Publikation enthält ein Werkverzeichnis aller Objekte sowie einen einleitenden Text von Jörg Daur und sechs Aufsätze von Murken aus den Jahren 1972–2008. Diese Texte dokumentieren die fruchtbare Auseinandersetzung und persönliche Beziehung zwischen Murken und Beuys. Ein Typoskript eines Gesprächs aus dem Jahr 1973 mit handschriftlichen Kommentaren von Beuys ergänzt die Publikation.

    Joseph Beuys
  • Die Aktion 'Coyote' fand im Mai 1974 in der New Yorker Galerie René Block statt: In einem zum Käfig gewandelten Raum verbrachte Joseph Beuys (1921–1986) drei Tage und Nächte mit einem wilden Kojoten. Der wortlose Dialog, der sich in gestenreichem Spiel zwischen Mensch und Tier entwickelte, offenbarte gleichnishaft die verschütteten Möglichkeiten eines Dialogs von Mensch zu Mensch. Seit Beginn der 60er Jahre veranstaltete Joseph Beuys derartige an Rituale gemahnende szenische Performances, mit denen die vom Künstler immer wieder proklamierte und angestrebte Einheit von Kunst und Leben hergestellt werden sollte. Neben den Zeichnungen, Skulpturen und Objekten stellen diese Aktionen den geheimnisvollsten, am schwersten fassbaren Werkteil in Beuys’ Schaffen dar. Die Photographien und der im Beschreiben deutende Text von Caroline Tisdall lassen die zugrunde liegenden Beuys’schen Ideen und die vorgeführten Symbole nachvollziehbar und anschaulich werden. Den 1976 erstmals erschienen und lange Zeit vergriffenen Band, bieten wir jetzt als Neuauflage an.

    Coyote