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Bookbot

Peter Müri

    Nie mehr unsicher und blockiert
    In die Intuition eintauchen
    Eltern vor der Entscheidung: Gymnasium oder Volksschule?
    Chaos Management. Die kreative Führungs philosophie
    ... wenn nur das Personal nicht wär!
    Das Skelett im Schrank
    • Was ist ein Skelett im Schrank? In jeder Familiengeschichte findet man ein schwarzes Schaf, über das geschwiegen wird. Meistens hat dieser Mensch etwas getan, was sich nicht gehört und damit die Moral verletzt. Oder er ist ein Opfer, an dem man sich vergangen hat und schuldig wurde. Oder er ist als Außenseiter unrühmlich aus der Reihe getanzt, so dass man sich über ihn geschämt hat. Alles dies traf auf Hugo zu, vom in der Folgegenerattion nur bekannt war, dass er mit zwanzig Jahren nach Amerika auszog und dort nach vier Jahren starb. Obwohl seine Brüder vermutlich alles über sein Leben wussten, gaben sie Kindern, Nichten und Neffen keine Informationen preis. Hugo war ein Familiengeheimnis. Einer der Neffen machte sich auf und erforschte Hugos Lebensgeschichte in ihren letzten fünf Jahren. Er entdeckte, dass einer der Brüder von Hugo unmittelbar nach seinem Tode nach Amerika gereist war und ermitteln sollte, ob Hugo einem Mord zum Opfer gefallen war. Die Aufklärung eines Familiengeheimnisses ruft Verwirrung und Bestürzung hervor, die sich in diesem Roman wiederspiegelt. Die Geschichte leuchtet hinter die Fassade einer bürgerlichen Famile der zwanziger Jahre und offenbart, wie das Schicksal persönliche Lebenspläne durchkreuzt und wie dabei das familiäre Milieu in dieses Spannungsfeld hineinspiegelt.

      Das Skelett im Schrank
    • Die Botschaft der Autoren heisst: Weg mit der Personalführung. Weg mit der verfehlten Vorstellung vom „Personal“ Nehmen wir die Menschen in unserem Führungsumfeld als eigenständige Energieträger wahr, die etwas sind und die immer auch etwas wollen, das über ihren Eigennutz hinausgeht! So können wir auch heute mit ihnen rechnen. Es braucht dazu neue oder neu interpretierte Instrumente: Energiemanagement, Freiraummanagement, Potentialanalyse, Kulturmanagement, Wissensmanagement, eine andere Art von Qualifiationsgesprächen (Zwischengespräch) und Coaching. Diese werden im Buch ausgeführt.

      ... wenn nur das Personal nicht wär!
    • Der Autor liefert mit seiner sozialempirischen Untersuchung im Einzugsgebiet der Kantonsschule des Zürcher-Oberlandes (Schweiz) einen Beitrag zur Abklärung der Gesetzmässigkeiten der Begabungsauslese. Insbesondere versucht er die wahren Motive zu erkennen, welche Eltern bewusst oder unbewusst veranlassen, ihre Kinder eine höhere Schullaufbahn ergreifen zu lassen.

      Eltern vor der Entscheidung: Gymnasium oder Volksschule?
    • In fünf Schritten wird die Intuitionsfähigkeit trainiert: Feinfühliger werden, in sich hineinschauen, in die Tiefe gehen, aus der Tiefe schöpfen und umsetzen. Die ersten fünf Anleitungen schaffen die Voraussetzungen, die 13 Folge-übungen sind austauschbar, der autodidaktische Kurs endet mit einer Schlussübung und einer Anleitung zur Umsetzung einer Intuitionsbotschaft. Wer Intuitionen zulässt, wahrnimmt und verarbeitet, wird nachweislich bessere Entscheidungen treffen. Das Vertrauen in sein „Bauchgefühl“ steigert die Lebensqualität und weitet den Horizont. Das Buch ist ein Ratgeber, den man gerne immer wieder in die Hand nimmt und die eine oder andere Übung herauspickt, um seine Sensitivität auf hohem Niveau zu behalten.

      In die Intuition eintauchen
    • Coaching ist heute in aller Munde. Der Allerweltsbegriff hat verwässert, was Coaching ursprünglich ist und was wir oft im Alltag unbewusst praktizieren: Ein Gegenüber so beraten, dass es für seine Entwicklung Verantwortung übernimmt und dennoch Neuland betritt. Den Autoren ist es gelungen, das Vorgehen im Einzel-Coaching in einer allgemeinverständlichen Sprache präzis, anschaulich und einfach zu erläutern, eben – auf den Punkt zu bringen. Anhand zweier lehrreicher Praxisgespräche, die im Buch vollständig in Dialogform wiedergegeben und mit Kommentaren ergänzt werden, wird eindrücklich dargestellt, wie Coaching erfolgreich funktioniert. Besonderen Wert wird auf die Haltung im Gespräch gelegt und konkret dargestellt, wie der Coachee (Klient/Klientin) dazu gelangt, neue Perspektiven zu gewinnen (Switch-Technik). Eine konzise Zusammenfassung der Grundlagen, Denkmodelle und Methoden zeigt, welches Rüstzeug der Praktiker braucht.

      Coaching auf den Punkt gebracht