KlappentextChristine de Grancy ist eine Augnerin, ob ihrer ihrer kostbaren Art des Schauens. (André Heller ) Ein etwas anderer Blick auf Wien, aus der Perspektive von steinernen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Christine de Grancys Bilderzählung literarisch widergespiegelt haben Ljuba Arnautovic, Achim Benning, György Dalos, Karl-Markus Gauß, Maja Haderlap, André Heller, Rupert Henning, Michael Köhlmeier, Pavel Kohout, Wolfgang Maderthaner, Esra Özmen, Selina Teichmann, Cornelia Travnicek und Ernest Wichner.
Christine de Grancy Bücher






Hier sind berühmte, zum größten Teil weltberühmte Menschen von Gabriela Brandenstein photographiert worden. Sie werden ausgestellt, und manche stellen sich aus. Alle wissen, dass sie jetzt photographiert werden, aber wie weit wirkt sich dieses Wissen in ihren Porträts aus? [...] Die Kunst dieser Photographin besteht meiner Meinung nach in der vollkommenen Gewaltlosigkeit gegenüber ihren Objekten. Sie geht ihren Weg zu ihnen, und sie zeigt, dass das eben ihr Weg ist. ( Elfriede Jelinek , 2022)
Die Photographin de Grancy dokumentierte von 1979 bis 1989 das Ensemble des Burgtheaters unter Achim Benning. Sie wählte aus ihrem Archiv legendäre Produktionen aus und zeigt die Schauspieler*innen sowohl in spannenden Bühnenmomenten als auch in stillen, intimen Augenblicken abseits der Bühne.
Die Sahraouis
- 125 Seiten
- 5 Lesestunden
Chinesen Photographien
- 127 Seiten
- 5 Lesestunden

