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Bookbot

Jörg Richter

    Langenweißbach
    Quellen der Unternehmensfinanzierung
    VKB-Doppelbündelrekonstruktion mit gelenknaher Schraubenfixation
    Das Damenstift St. Cosmas und Damian in Wunstorf
    Sachsen-Anhalts Domschätze
    Reich!
    • Reich!

      Erprobte Konzepte für Vermögende und die, die es werden wollen – aus Wissenschaft und Praxis

      In Deutschland ist Geld ein Tabuthema, und viele Menschen wissen nicht, wie sie mit ihrem Vermögen umgehen sollen. Jörg Richter und Andreas Beck bieten in ihrem Buch wertvolle Strategien für angehende Wohlhabende, basierend auf ihrer Beratungserfahrung. Sie behandeln Themen wie Investitionen, Lebensplanung und Vermögensübertragung.

      Reich!
    • Das Damenstift St. Cosmas und Damian in Wunstorf

      Studien zur Geschichte und Kunstgeschichte

      Am 14. Oktober 871 bestätigte König Ludwig der Deutsche die Gründung eines von Bischof Dietrich von Minden initiierten Damenstiftes in Wunstorf, das adligen Frauen einen geistlichen Lebensweg eröffnete und über Jahrhunderte die Geschichte der Region zwischen Weser und Leine prägte. Die im 12. Jahrhundert errichtete Stiftskirche zählt zu den bedeutendsten romanischen Bauten in Niedersachsen. Nach der Reformation im Fürstentum Calenberg (1542) blieb das Damenstift in Wunstorf als evangelische Institution bestehen. Im 19. Jahrhundert wurde die Verwaltung schrittweise an die Königliche Klosterkammer in Hannover übertragen. Eine Restaurierung der Stiftskirche zwischen 1853 und 1859 machte sie zum Beispiel des Historismus im Königreich Hannover. Anlässlich des 1150-jährigen Jubiläums widmete sich eine Gruppe von Fachleuten aus Geschichte, Kunstgeschichte und Restaurierung intensiv der Erforschung des Stiftes. Während der Instandsetzung des Kircheninnenraums in den Jahren 2020 und 2021 konnten zahlreiche Befunde erhoben werden. Der Band versammelt Ergebnisse neuer Quellenstudien, archäologischer und bauhistorischer Untersuchungen sowie restauratorischer Dokumentationen und enthält bislang unveröffentlichte historische Fotos und Planzeichnungen. Dies ist die erste umfassende Publikation zu Kunst und Geschichte des Stiftes Wunstorf.

      Das Damenstift St. Cosmas und Damian in Wunstorf
    • Unter dem Eindruck der Kapitalmarktskandale Ende der 90er Jahre wurde die Regulierung an den internationalen Kapitalmärkten, wie auch am deutschen Kapitalmarkt, erheblich verschärft. Dies hatte zur Folge dass der Kapitalmarkt für kleine, d. h. mittelständische Unternehmen an Attraktivität verloren hat. Um mittelständischen Unternehmen den Weg an die Börse zu ermöglichen, entwickelten sich als Gegenbewegung niedrig regulierte, auf dem Freiverkehr basierende Mittelstandssegmente. Zu nennen ist der Alternative Investment Market (AIM) in London, die Alternext der Vier-Länder-Börse Euronext und der Entry Standard in Deutschland. Kritiker werfen diesen Mittelstandsegmenten vor, dass durch die niedrige Regulierung nicht börsenreife Unternehmen an den Kapitalmarkt gelangen und damit die Gefahr einer Anlegerschädigung bestehe. Somit gehe von diesen Mittelstandssegmenten das Risiko aus, dass die Anleger das Vertrauen in den gesamten Kapitalmarkt verlieren. Der Verfasser greift nun diese Debatte auf und fragt, ob es volkswirtschaftlich sinnvoll ist, ein niedrig reguliertes Börsensegment speziell für mittelständische Unternehmen zu etablieren. Um dieser Fragestellung nachzugehen, wird die NASDAQ als hoch reguliertes Börsensegment dem Londoner AIM und dem Frankfurter Entry Standard juristisch wie ökonomisch gegenübergestellt.

      Quellen der Unternehmensfinanzierung
    • Auch in den USA kommt es, wie in anderen Ländern, nach Ende des 18. Jahrhunderts zu einem prekären Nexus von Nation und Literatur. Literatur grenzt sich national ab von ihrer übernationalen Tradition. Gezeigt wird, wie innerhalb eines dynamischen Umfelds Literatur an der Konstruktion eines tragfähigen Nationalitätspostulats mitwirkt, es überprüft und unterläuft. Denn die Vorstellung einer nationalen Kulturautonomie wird hergestellt nicht etwa nur durch die stets präsent gehaltene Neuheit der USA als demokratische Staatsnation oder durch das puritanische Bild einer Neuen Welt vor hintergründiger Wildnis oder vor altweltlichem Verfall. Tatsächlich belegen die Romane von, unter anderen, Royall Tyler, Charles Brockden Brown, James Kirke Paulding oder John Neal eine subtil umperspektivierende und umwertende Wiederaneignung europäischer literarischer und kultureller Trends. Getragen wird die nationale Semantik von Literatur durch Verfahren der Konfination, Historisierung, Hybridisierung und Selbstreflexivität.

      Nationalität als literarisches Verfahren: der amerikanische Roman (1790 - 1830)
    • Die Arbeit untersucht die Grenzen der Freiheit gewerblicher Anbieter bei der Ausübung ihrer Vertragsfreiheit und Hausrechts gegenüber Kunden. Es werden Fallgruppen vorgestellt, in denen die Ablehnung eines Vertragsschlusses sittenwidrig ist, einschließlich klassischer Sittenwidrigkeitsfälle wie dem Missbrauch von Monopolstellungen oder Diskriminierung aufgrund rassischer oder religiöser Merkmale. Zudem werden neue Fallgruppen gemäß § 826 BGB behandelt. Der Verfasser beleuchtet die aktuelle Rechtslage und stellt Bezüge zur Anti-Diskriminierungsrichtlinie 2000/43/EG sowie zum Entwurf des Anti-Diskriminierungsgesetzes der Bundesregierung her. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Hausrecht, wobei allgemeine Überlegungen angestellt und die Bedingungen erörtert werden, unter denen die Ausübung des Hausrechts sittenwidrig ist. Es wird klargestellt, dass Vertragsfreiheit und Hausrechtsausübung synchron verlaufen müssen. Zudem wird auf allgemeine Geschäftsbedingungen in Bezug auf das Betreten und den Aufenthalt in Geschäftsräumen eingegangen, wobei die Grenzen der Rechtmäßigkeit solcher Bedingungen untersucht werden. Die Ergebnisse werden anhand praktischer Beispiele wie der Verpflichtung zur Taschenabgabe in Supermärkten und Taschenkontrollen veranschaulicht, sodass die Arbeit als Entscheidungshilfe für die praktischen Fragen zur Ausübung von Vertragsfreiheit und Hausrecht dient.

      Vertragsfreiheit und Hausrecht gewerblicher Anbieter
    • Als Steuerberater besitzen Sie aus Ihrer Kerntätigkeit heraus die wichtigsten Basisdaten zur Durchführung einer umfassenden privaten Finanzplanung. Und noch viel wichtiger: als Berufsträger im Kompetenzbereich Bilanzierung und Steuern wird Ihnen von Ihren Mandanten bereits das Vertrauen in Finanzfragen entgegengebracht, um das andere Finanzdienstleister erst mühsam ringen müssen. Dieses Praxishandbuch erläutert Ihnen die Chancen und Risiken dieses Geschäftsfeldes und zeigt Ihnen, wie Sie geeignete Beratungsfelder aus dem Bereich der fachübergreifenden Vermögensberatung in Ihre Kanzlei implementieren, welche berufs- und haftungsrechtlichen Klippen es zu umschiffen gilt und - nicht zuletzt - wie Sie die Potenziale dieses Beratungsfeldes zum eigenen Honorarnutzen voll ausschöpfen können. In einem knappen, ergebnisorientierten und allein an den Bedürfnissen der Praxis ausgerichteten Schreibstil erhalten Sie alle Hintergrundinformationen, die Sie für Ihre Entscheidung, sich dieses neue Geschäftsfeld zu erschließen, benötigen. Abgerundet wird diese Broschüre durch eine Musterpräsention, eine Musteranalyse sowie zahlreiche geldwerte und sofort umsetzbare Gestaltungshinweise.

      Der Steuerberater als Vermögensberater