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Bookbot

Franz Steinmaßl

    Das Hakenkreuz im Hügelland
    Von Nazis, Amerikanern, Russen und den Leuten
    Das Grünbacher Mahnmal
    Trauriger Fasching, blutige Ostern
    Arsen im Mohnknödel
    • KlappentextAm 4. November 2018 wird in Grünbach bei Freistadt das neue Mahnmal für die zivilen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft feierlich eingeweiht. Es erinnert an sieben Menschen, die in Hartheim, Niedernhart und Mauthausen ermordet wurden. Im Verbund mit dem historischen Kriegerdenkmal entstand so ein neuartiger Gedenkort, der an vergangenes gewaltsames Sterben erinnert, aber gleichzeitig ein Auftrag in die Gegenwart herein ist, aktuellen Tendenzen zu Gewalt und Menschenverachtung entschlossen entgegenzutreten. Aus dem Inhalt: Florian Schwanninger, Der NS-Behindertenmord in „Oberdonau“ Franz Steinmaßl, Sieben Namen – sieben Menschen – sieben Opfer Clemens Gruber, „In der Heimat, da gibts [k]ein Wiedersehen“ – Kriegerdenkmäler und ihre historische Entwicklung am Beispiel von Grünbach bei Freistadt Martina Gelsinger, Das Grünbacher Mahnmal – eine künstlerische Herausforderung

      Das Grünbacher Mahnmal
    • Das Jahr 1945 bedeutete für das Mühlviertel eine viel größere Herausforderung als für die Landesteile südlich der Donau. Im Mai waren zwar die Nazi geschlagen, und er Krieg war zwar zu Ende, aber noch nicht vorbei. Denn die nachfolgende Sowjetbesatzung bedeutete eine schwere Belastung, vor allem für die Frauen, die wochen- und monatelang in Angst leben mussten.

      Von Nazis, Amerikanern, Russen und den Leuten