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Bookbot

Arnim Bechmann

    26. November 1943 – 10. Dezember 2014
    Metastudie: Wissenschaftlichkeits-Check zur Wirkungsweise der Memon-Technologie
    Argumentationsprofil: Memon-Technologie
    Skizze zu den theoretischen Grundlagen der Memon-Technologie
    Zukunftstechnologie Transmateriale Katalysatoren - ein Innovationsreport
    Global Future Es ist Zeit zu handeln
    Über Wilhelm Reichs Orop Wüste
    • 2016

      Konturen der Zukunftsgesellschaft

      Ergebnisse einer Erkundungsstudie zur Bedeutung des strukturellen gesellschafltichen Wandels für eine zukunftsfähige Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik

      Konturen der Zukunftsgesellschaft
    • 2014

      Die bisherige Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik hat vieles erreicht. Sie ist zu einer gesellschaftlichen Routinepolitikherangewachsen, trotz alledem ist sie jedoch weit davon entfernt, die Probleme zu lösen, auf die sie sich richtet.Die paradigmatischen Leitbilder und Leitideen, denen die gesellschaftlichen Hauptakteure von Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik in Politik, Staat, Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltinstitutionen, Kirchen oder Gewerkschaften folgen,entstammen den 70er- und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Sie entstanden als Reaktion auf das hohe ökologische Destruktionspotenzial der damals die Welt dominierenden Industriegesellschaften. Doch dieser Gesellschaftstyp befindet sich bereits seit mehreren Jahrzehnten in der Auflösung. Eine neue, global vernetzte, wenn auch ökonomisch sehr unausgeglichene Weltgesellschaft entsteht. Der globale gesellschaftliche Wandel bewirkt große evolutionäre Strukturumbrüche. In der Übergangsgesellschaft finden Auflösungsprozesse des Alten und Geburtsprozesse von viel Neuem statt. Dabei entstehen technologische und mentale, wissensbedingte Zukunftspotenziale, die, wenn sie entfaltet und genutzt werden, viel zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunftsgesellschaft beitragen können. Diese Potenziale werden von der aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik bislang ignoriert.Die Autoren plädieren mit der vorliegenden Schrift dafür, eine ökologische Leitbild-Evolution von Umwelt- undNachhaltigkeitspolitik auf der Basis einer paradigmatischen nachmaterialistischen naturwissenschaftlichen Neuorientierungin Gang zu setzen, die Orientierung und Raum schafft für ökologisch wünschenswerten technologischen Wandel, für zukunftsfähige Umgangsformen mit Natur und Leben und für die Herausbildung postmaterialistischer Lebensstile, um so den Weg in eine möglichst nachhaltige Zukunftsgesellschaft weisen zu können.

      Evolutionäre Nachhaltigkeitspolitik
    • 2013

      Der Ökologische Landbau sieht sich bei der Entwicklung und Beschaffung geeigneten Saatgutes besonderen Herausforderungen gegenüber. Die verwendeten Nutzpflanzen-Sorten müssen nicht nur ertragreich und resistent sein, sondern auch spezifische Kriterien der ökologischen Landwirtschaft erfüllen, wie Anbaufähigkeit unter ökologischen Bedingungen und Vielfältigkeit. Fachleute sind sich einig, dass der Ökologische Landbau mehr pflanzenzüchterische Aktivitäten entfalten muss, um bei der Saatgutgewinnung nicht hinter der konventionellen Landwirtschaft zurückzufallen. Es bleibt jedoch fraglich, ob eine angemessene Züchtungsstrategie für die Produktion ökologischen Saatgutes entwickelt werden kann. Diese Erkundungsstudie untersucht, auf welchen Grundlagen eine solche Strategie basieren könnte und wie sie aussehen könnte. Zunächst wird das theoretische Bezugsfeld für unkonventionelle Züchtungskonzepte skizziert, einschließlich einer Klärung des Begriffs „unkonventionelle Züchtung“. Ein einfaches Suchraster wird entworfen, um unkonventionelle Züchtungsstrategien zu identifizieren. Zudem werden Kriterien für die Klassifikation und Evaluation züchterischer Aktivitäten im Ökologischen Landbau aufgeführt sowie relevante Forschungsfragen zusammengestellt. Die Studie schließt mit einem Ausblick auf Entwicklungsmöglichkeiten und Grenzen der Pflanzenzüchtung im Ökologischen Landbau.

      Zugänge zu einer holistischen Pflanzenzüchtung
    • 2013

      Die seit Ende der 90er Jahre aufkommende Epigenetik stellt zentrale Dogmen der modernen Genetik in Frage. Obwohl sie sich noch in der Entwicklungsphase befindet, scheint die durch sie ausgelöste Veränderung des genetischen Selbstverständnisses des späten 20. Jahrhunderts dauerhaft und irreversibel zu sein. Die Epigenetik zeigt nicht nur die Grenzen der bisherigen genetischen Ansätze auf, sondern eröffnet auch neue Erkenntnis- und Handlungsfelder, insbesondere für eine ökologisch-holistisch orientierte Tier- und Pflanzenzüchtung. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Konsequenzen der Perspektivwechsel der Epigenetik für die ökologische Landwirtschaft hat und welche Chancen sich für eine holistische Züchtung bieten. Der Fokus liegt auf der Öffnung des aktuellen epigenetischen Modells, um Ansatzpunkte für eine “holistische” Pflanzenzüchtung sichtbar zu machen. Solche Züchtungsstrategien könnten die Entwicklung standorteingepasster, stabiler regionaler Sorten im Ökologischen Landbau erleichtern. Das vorgestellte "Transmateriale Epigenetische Basismodell" (TEB) überschreitet die Grenzen der universitären Epigenetik-Forschung und bietet eine sinnvolle Erweiterung der klassischen Genetik. Die Abhandlung skizziert die erkenntnistheoretischen und methodischen Grundlagen des TEB und schließt mit einem Ausblick auf die Perspektiven, die es für die Pflanzenzüchtung im Ökologischen Landbau eröffnet. Das Buch ist Teil einer m

      Das Transmateriale Epigenetische Basismodell