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Bookbot

Siegfried Pater

    Dieser Journalist, Schriftsteller und Filmregisseur schöpft aus seinen Erfahrungen als Entwicklungshilfearbeiter in Brasilien und seiner Tätigkeit in Entwicklungsorganisationen. Seine Werke befassen sich mit Themen des fairen Handels und entwicklungspolitischen Fragen und erforschen globale Ungleichheiten auf der Suche nach Wegen zu einer gerechteren Welt. Paters Schriften und Filme regen zum Nachdenken über unsere globale Verantwortung an.

    José Lutzenberger
    Fremd unter Fremden
    Sonam
    Nipas Traum
    Entwicklung muß von unten kommen
    Zum Beispiel McDonald's
    • 2014

      Kinder-Augen-Blicke

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Auf seinen vielen Recherchereisen in Brasilien, Kuba, Mosambik, China, Nepal oder Bangladesch, begegnete der Autor unzähligen Kindern und immer berührten ihn ihre „Augen-Blicke“. In ihren Augen spiegelte sich die Welt wider, über die er berichten wollte. So möchte er dieses Buch allen Kindern widmen, die er auf seinem Weg traf und hofft, dass ihre - mit der Kamera festgehaltenen - Blicke möglichst viele Erwachsene und Kinder erreichen, berühren und zum Handeln bewegen. Das Buch will mit vielen besonderen Fotos die Situation der Kinder dieser Welt aufzeigen und die Verantwortung derer ansprechen, die das Glück haben zufällig hier geboren zu sein.

      Kinder-Augen-Blicke
    • 2012

      Dies ist die wahre Geschichte eines modernen Abenteurers, den die Sucht nach Gerechtigkeit weit gehen ließ. Der in Mexiko im Gefängnis saß und die Slums in Rio ebenso erlebte und erlitt wie Kriegsgebiete in Mosambik. Der im Kampf gegen den Arsentod von Millionen Bengalen trotz Verweigerung des Journalistenvisums in Bangladesh recherchierte und mit chinesischen Umweltschützern in der Wüste Gobi Bäume pflanzte. Es ist die Biographie eines Menschen, der mit seinen vielen Büchern und Filmen der Zeit immer voraus ist. Keine Partei, keine Institution konnte ihn je halten. Vielleicht hat er gerade deshalb so viel bewegt, wofür der ehemalige Entwicklungshelfer zahlreiche Ehrungen erhielt, in China, Ghana, Brasilien und Deutschland.

      Abenteuer Gerechtigkeit
    • 2010

      Was ist aus dem Land der Dichter und Denker geworden, fragen sich zunehmend die Menschen des Südens. Im Zeitalter von Satellitenfernsehen und Internet gehen Bilder schneller um die Welt und erreichen immer mehr Menschen auch und gerade in den bisher medial weniger erschlossenen Gebieten dieses Planeten. Wir taugen längste nicht mehr als Modell für eine nachahmenswerte Entwicklung. Nur, dass dies heute rund um den Globus vom Amazonas bis Zentralasien schneller und nachhaltiger sichtbar wird als je zuvor. Der Autor leitet eine umfangreiche Sammlung an Fragen und Kommentaren von seinen zahlreichen Recherche-Reisen nach Afrika, Asien und Lateinamerika weiter und hält uns damit einen nachdenklich stimmenden - und durchaus auch humorvollen - Spiegel vor.

      Die Angst vorm weißen Mann
    • 2010

      In diesem Buich heißt es „Helmut Hüsgen als Gärtner, als Siedler, als Lehrer, als Mikrobenpionier, als Kaufmann, als Träumer und Visionär, als Poet.“ Besser kann man den mit 90 Jahren immer noch sehr umtriebigen Menschen kaum beschrieben. Das Buch ist tatsächlich „eine mutmachende Biographie über den vielseitig begabten Umweltkämpfer“. Diese spannende Biographie über einen vor- und querdenkenden Visionär ist zweifelsohne aber auch ein praktischer Ratgeberfür Ökologie in Haus und Garten.

      Helmut Hüsgen
    • 2009

      51 Millionen Bengalen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sind daher gezwungen, täglich arsenverseuchtes Wasser zu trinken. Was dies bedeutet, zeigt Nipa, ein 12jähriges Mädchen, mit spannenden Einblicken in ihr alltägliches Leben. „Die Paters begleiteten die 12-jährige Nipa durch ihr Dorf, ihre Schule, Familienleben und Freizeit und wennn man am Ende mit “Bidai„ verabschiedet wird, haben Kinder und Erwachsene auf vielen Fotos und durch Nipas Erzälung gelernt, warum sauberes Wasser in Bangladesh keine Selbstverständlichkeit ist.“ (Amos-Zeitung) Das Buch unterstützt den Verein Lichtbrücke e. V., der sich um Entwicklung und Verteilung der Wasserfilter kümmert, mit 2 € pro Buch.

      Nipas Traum
    • 2008

      Sonam ist der Liebling aller Kinder der Leprastation Shanti in Kathmandu. Als Hauptdarsteller inmitten der kleinen Nepali erzählt er spannend, aber auch unterhaltsam, vom Leben der kleinen Patienten, die glücklich sind, aufgenommen und angenommen zu sein - von Menschen, die ihnen ihr Leben unter schwierigsten Umständen so schön wie möglich machen. Der kluge Hund ist weit mehr als nur ein stiller Beobachter: Er ist furchtloser Beschützer, treuer Spielkamerad, anschmiegsamer Freund und instinktiver Therapeut. Aus liebevollem Hundeblick berichtet Sonam vom Alltag seiner Shanti-Kinder, denn er wünscht sich nichts sehnlicher, als die Hilfe von kleinen und großen Menschen aus Deutschland, damit es noch mehr Kindern in Nepal besser geht. Ein Kinderbuch ganz anderer Art, das auch jung gebliebenen Erwachsenen gefällt.

      Sonam
    • 2007
    • 2006

      Sie faszinieren uns immer wieder – die Lebenskünstler. Hans-Jürgen Müller, einer der wirklich bedeutenden Galeristen der 60er Jahre und Autor des Bestsellers „Kunst kommt nicht von können“, gehört mit Sicherheit zu dieser seltenen Spezies. Ohne Abitur – und auch sonst ohne alles – geht der gelernte Schriftsetzer 1952 bei Nacht und Nebel von seinem Geburtsort Ilmenau aus über die grüne Grenze in den Westen, wird Redakteur und Herstellungsleiter einer bedeutenden Fachzeitschrift, bis er mit 22 Jahren den Alltagstrott gegen die Freiheit tauscht und seine erste Galerie in Stuttgart eröffnet. Als Idealist belächelt, als Neuerer bekämpft, als Visionär beargwöhnt, glaubt er unberirrt an das Gute im Menschen. Seit 1984 ist er unterwegs, all seine Erfahrungen und Erkenntnisse einfließen zu lassen in das Kreativzentrum Mariposa, das auf Teneriffa darauf wartet, Angebote zu machen an die Menschen in unserer Zeit, die etwas verändern wollen und können.

      Hans-Jürgen Müller
    • 2005

      Es sind 500.000, eine Millionen oder vielleicht sogar noch mehr. Allein im Bonner Raum leben etwa 4000 Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere. Ihre genaue Zahl bleibt genauso im Verborgenen wie ihr Leben unter uns. Sie stehen am Rand unserer Gesellschaft, wie keine andere Gruppe. Als „Illegale“ werden sie von den Behörden bezeichnet: Es sind „Menschen ohne Papiere“, Menschen aus allen teilen der Erde, die - angelockt von dem Bild des reichen Landes - ohne jeden Schutz, ohne einforderbarer Rechte, ja ohne des Beweis ihrer eigenen Existenz, täglich ums Überleben kämpfen. Dieses Buch gibt durch zahlreiche anonymisierte Berichte einen Einblick in die Welt dieser Menschen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Als Plädoyer gegen die politische Nichtwahrnehmung werden Beispiele für Legalisierungen anderer europäischer Länder aufgezeigt. Die Darstellung von Aktionen, Kampagnen und Aufrufen sowie der Literatur-und Adressenanhang machen aus diesem interessanten Taschenbuch zusätzlich einen handlungsorientierten Ratgeber.

      Menschen ohne Papiere
    • 2005

      Dieses Buch will zeigen, dass wirklich jeder etwas für eine menschlichere Welt tun kann, egal ob aus ökologischen, gesundheitspolitischen, religiösen oder entwicklungspolitischen Motiven. Das Ziel ist klar: Wir Menschen wollen uns mit naturbelassenen, gesunden Produkten ernähren, für die die Produzenten gerechte Preise erhalten, die ihnen zumindest eine Existenzsicherung ermöglichen, ganz gleich wo auf dieser Welt. Um dies zu erreichen, müssen Bioläden, Gesundheitsberaterinnen, Öko- und DritteWelt-Gruppen sowie Weltläden zusammenrücken. Dazu will das Buch einen Beitrag leisten. Es möchte die begleiten, die den Traum einer schönen, fairen Welt verwirklichen wollen

      Faire Welt