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Wolfram Hörandner

    Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme
    Byzantios
    Der Prosarhythmus in der rhetorischen Literatur der Byzantiner
    Lexicographica Byzantina
    Wiener Byzantinistik und Neogräzistik
    • Im Dezember 2002 wurde im Rahmen eines Symposions das vierzigjährige Bestehen des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien gefeiert und gleichzeitig seines im Jahre 2000 verstorbenen Gründers Herbert Hunger gedacht. In circa 40 Kurzreferaten berichteten Absolventen des Instituts über Themen aus ihren jeweiligen Forschungsgebieten. Die Beiträge, die nun im Druck vorgelegt werden, decken ein breites Spektrum von Themenbereichen ab, von Geschichte und Gesellschaft über Literatur, bildende Kunst und Musik bis hin zur historischen Geographie und zur materiellen Kultur sowie zu Methodenfragen und Wissenschaftsgeschichte, wobei die byzantinische Periode gleichermaßen wie das neuzeitliche Griechentum - bis in die Gegenwart - Berücksichtigung findet.

      Wiener Byzantinistik und Neogräzistik
    • Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme

      Akten des Internationalen Workshop (Wien, 1.‒2. Dezember 2006)

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der vorliegende Band dokumentiert die Ergebnisse eines Workshops, der am 1. und 2. Dezember 2006 an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien stattfand. Organisiert von W. Hörandner und A. Rhoby, zielt die Veranstaltung darauf ab, neue Impulse für die Forschung im Bereich der byzantinischen Epigrammatik zu setzen. Der Band fungiert auch als Parergon zu einem in Wien ansässigen Projekt über byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung. Nach einer thematischen Einführung, die den Terminus „Epigramm“ interpretiert und einen Überblick über die bisherige Forschung bietet, folgen zehn Beiträge von WissenschaftlerInnen aus dem In- und Ausland. Diese behandeln philologische und textkritische Fragen und untersuchen die Interdependenz von Wort und Bild in Byzanz. Etablierte Ansichten, wie die über das Epigramm auf der Staurothek von Limburg, werden hinterfragt. Zudem wird untersucht, warum im frühneuzeitlichen Venedig zahlreiche byzantinische Artefakte und deren Inschriften kopiert wurden. Ein abschließender Beitrag widmet sich literarischen und nicht literarischen Epigrammen im lateinischen Mittelalter. Der Band enthält zudem einen ausführlichen Tafelteil und einen allgemeinen Index zu Orten, Personen und Sachen.

      Die kulturhistorische Bedeutung byzantinischer Epigramme