Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass das Werk in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurde.
Hans-Erich Volkmann Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2018
Briefe, Mit Einem Bildnis
- 540 Seiten
- 19 Lesestunden
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt inhaltlich so nah am Original wie möglich. Dabei sind die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten geblieben, die das Werk als Teil bedeutender Sammlungen in Bibliotheken weltweit kennzeichnen.
- 2018
Das Buch ist ein bedeutendes kulturelles Werk, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis der Zivilisation anerkannt wurde. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bewahrt die Authentizität des Originals, einschließlich der ursprünglichen Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel. Diese Elemente bieten einen Einblick in die Geschichte und den Kontext, in dem das Werk entstanden ist, und machen es zu einer wertvollen Ressource für das Studium der kulturellen Entwicklung.
- 2016
Die Polenpolitik des Kaiserreichs
Prolog zum Zeitalter der Weltkriege
Gustav Stresemann erklärte 1917, die Polenfrage werde der Auslöser eines zweiten Weltkriegs sein. Auf den Spuren der Grundlagen für diese Prognose schildert Hans-Erich Volkmann die preußisch-deutsche Politik gegenüber den Polen im Reich und hinsichtlich eines wieder unabhängigen polnischen Staates. Dabei werden die Widerständigkeit und die Initiativen der Polen in ihrem Kampf um Selbstbehauptung in die Betrachtung einbezogen. Erstmals wird den widersprüchlichen polenpolitischen Plänen der Mittelmächte, den abweichenden Vorstellungen der deutschen Militärs und der Reichsleitung gebührend Aufmerksamkeit geschenkt. Sie trugen dazu bei, dass sich im Verlaufe des Krieges die polnischen Fraktionen im Parlament gegenüber dem Reich entfremdeten – bis hin zur Aufkündigung der Loyalität. Das Fazit des Autors: Die Versuche zur Germanisierung der preußischen Polen mussten ebenso scheitern wie der Plan, einen abhängigen polnischen Staat auf dem im Ersten Weltkrieg besetzten russischen Territorium zu schaffen. Neue Konflikte und Krisen waren absehbar.
- 2010
Luxemburg im Zeichen des Hakenkreuzes
- 582 Seiten
- 21 Lesestunden
Am 10. Mai 1940 marschierte die Wehrmacht in das neutrale Luxemburg ein, das im Verlauf der Okkupation de facto in das Deutsche Reich eingegliedert wurde. Der ökonomische Integrationsprozess umfasste vor allem die Montanindustrie sowie das Geld- und Kreditwesen. Das Buch zeichnet ein eindringliches Bild Luxemburgs unter nationalsozialistischer Herrschaft. Zentrale Themen bilden die Lebensbedingungen der Bevölkerung, der Einsatz von Frauen, Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen sowie die antijüdische Gesetzgebung und »Arisierung«.
- 2006
- 2005
Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1949 und 1936, die Ära Adenauer, wird vornehmlich mit der erfolgreichen Integration des Bonner Staates in ein europäisches und atlantisches Bündnissystem assoziiert. Andererseits wurde die Innenpolitik des Kanzlers vielfach kritisiert. Hans-Erich Volkmann lässt mit einem breiten Quellenspektrum die Probleme der Stabilisierung einer heterogenen Nachkriegsgesellschaft deutlich werden. Die 310 versammelten Quellen machen die Spannungen zwischen sich ausformender Kanzlerdemokratie und parlamentarisch-föderativem Verfassungsstaat deutlich.
- 2003
Der Band untersucht die Zusammenarbeit von Staat, Privatwirtschaft und Wehrmacht bei der Schaffung einer nationalsozialistischen Großraumwirtschaft. Er analysiert ökonomische Ziele und deren Durchsetzung sowie die Kooperationen der wichtigsten Akteure im Kontext der deutschen Expansionspolitik und verbindet Militärgeschichte mit wirtschafts- und technikhistorischen Aspekten.