Der Ausstellungskatalog stellt Gemälde des „Mongolien-Zyklus“ und Glaskunstwerke von Karsten Wittke vor. Texte von Georg Goes und Florian Goldberg führen in das Thema ein.
Karsten Witte Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2011
Schriften zum Kino
Westeuropäischer, japanischer und afrikanischer Film nach 1945
- 502 Seiten
- 18 Lesestunden
Ein repräsentativer Querschnitt der Schriften Karsten Wittes zum europäischen, japanischen und afrikanischen Film nach 1945. Karsten Witte ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Filmpublizisten des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Ob als Filmkritiker, als Herausgeber der Schriften Siegfried Kracauers oder als Filmwissenschaftler – Witte steht für ein kulturhistorisches und ästhetisches Denken, das es neu zu entdecken gilt. Denn ungeachtet der Vielfalt und Prominenz seiner Veröffentlichungen sind die meisten Schriften Wittes derzeit nicht verfügbar. Es handelt sich um Texte, die zwischen 1970 und 1995 in Zeitungen, Zeitschriften und im Hörfunk veröffentlicht wurden, darunter auch unveröffentlichte Manuskripte. Diese werden mit dem vorliegenden Band – in einem repräsentativen Querschnitt – wieder verfügbar gemacht. Die Auswahl konzentriert sich dabei auf Essays, Filmbesprechungen, Artikel Wittes zur europäischen Filmkultur nach 1945 und auf zwei Konvolute zum japanischen und afrikanischen Kino.
- 1998
Die Körper des Ketzers
Pier Paolo Pasolini
Eine Sammlung der Essays und kritischen Detailstudien zum filmischen und literarischen Werk Pasolinis und zu seiner Rezeption in Deutschland. Mit Präzision und Schärfe verteidigt Witte in seinen publizistischen Arbeiten den ›Ketzer‹ Pasolini vor falschen Vereinnahmungen.
- 1995
Lachende Erben, toller Tag
Filmkomödie im Dritten Reich
Eine reich fundierte und detailgenaue Analyse des Unterhaltungsfilms als politisches Instrument. Karsten Wittes Studie zur Filmkomödie des Dritten Reiches führt präzise die subtile Manipulation kollektiver Wünsche vor.
- 1985
Im Kino
- 227 Seiten
- 8 Lesestunden
Die hier versammelten Schriften zum Film zeigen, aus welchen Bruchstücken die Phantasiemaschine Kino besteht. Damit sie läuft, laufen auch Wünsche in die Maschine Kino ein: z. B. Fliegende Elefanten (Marx Brothers), Der springende Narziß (Fred Astaire) und Illusionen aus zweiter Hand (Marlene Dietrich). »Im Kino« stellt Filmtheorie durch Anschauung her.
- 1982
Edition Suhrkamp - 557: Theorie des Kinos
Ideologiekritik der Traumfabrik.
- 1980
Paris
- 423 Seiten
- 15 Lesestunden




