Die DIN ISO 37301 bietet umfassende Anforderungen für Compliance-Managementsysteme. Das Buch von DIN Media unterstützt die praktische Anwendung der Norm durch den vollständigen Normtext, detaillierte Praxiserläuterungen, rechtliche Einordnungen sowie aktuelle Rechtsprechungen. Zudem enthält es Auditchecklisten und Tipps zur Zertifizierungsvorbereitung sowie diverse Arbeitshilfen wie Musterdokumente und Prozessabbildungen. Es richtet sich an Compliance-Officer, Rechtsabteilungen und Qualitätsmanager und bietet über die DIN-Mediathek zusätzlich digitale Inhalte.
Die Ausgestaltung eines Managementsystems als eigenständiges System ist möglich. Dieser Standard/dieses Werk stellt jedoch wahlweise einen neuen Ansatz eines Digitalisierten Integrierten („GRC“) Risiko-Managementsystems dar. Dies erwies sich in Theorie und Praxis als schlüssig und geeignet, die vielen Unternehmensfunktionen, wie Governance, Qualitäts-, Risiko-, Compliancemanagement, Internes Steuerungs- und Überwachungssystem, Revision, etc., zu vernetzen, dadurch Redundanzen und Insellösungen zu vermeiden und erhebliche Synergien zu gewinnen. Da sich weltweit Unternehmen bei der Implementierung eines Managementsystems an diversen populären (internationalen) Standards / Codices (ISO / COSO / IDW / etc.) orientieren, dienen diese auch als Referenz für dieses Werk. Mithilfe des vorliegenden Universal-Standards „Digitalisiertes Integriertes Risiko- Managementsystem” wird versucht, aufzuzeigen, dass die meisten Standardwerke auf einem „gemeinsamen Nenner” beruhen, wenngleich sie auch in Aufbau oder Formulierungen differieren mögen.
– Anlagenband zu: Integriertes Qualitätsmanagement- und Leistungserbringungs-Management mit Governance, Risk und Compliance (GRC)
Der Abschluss eines Vertrages birgt eine Vielzahl von Risiken. Auch der Verkauf von mangelhaften Produkten und das Inverkehrbringen von unsicheren Produkten kann für ein Unternehmen eine große Gefahr darstellen. Um eine zivilrechtliche Haftung bzw. strafrechtliche Tatbestände zu vermeiden, ist ein complianceorientiertes und prozessorientiertes Vertrags- und Produkthaftungsrisiko- Management zu empfehlen. In Ergänzung zum Werk „Integriertes Qualitätsmanagement- und Leistungserbringungs- Management mit Governance, Risk und Compliance (GRC)“ werden die wichtigen rechtlichen Themen im Zusammenhang mit Verträgen, Leistungsstörungen, Sachmängelhaftung und Produkthaftung verständlich erläutert.
Die Ausgestaltung des Qualitäts-Managementsystems als eigenständiges System ist möglich. Dieser Standard/dieses Werk stellt jedoch wahlweise einen neuen Ansatz eines integrierbaren („GRC“) Qualitäts-Managementsystems dar. Dies erwies sich in Theorie und Praxis als schlüssig und geeignet, die vielen Unternehmensfunktionen, wie Governance, Qualitäts-, Risiko-, Compliancemanagement, Internes Steuerungs- und Überwachungssystem, Revision, etc., zu vernetzen, dadurch Redundanzen und Insellösungen zu vermeiden und erhebliche Synergien zu gewinnen. Da sich weltweit Unternehmen bei der Implementierung eines (Qualitäts-)Management-systems an diversen populären (internationalen) Standards / Codices (ISO / COSO / IDW / etc.) orientieren, dienen diese auch als Referenz für dieses Werk. In der Praxis ist derzeit zu beobachten, dass Unternehmen von ihren Geschäftspartnern die Zusicherung einfordern, unterschiedlichste (Qualitäts-) Standards oder Codices einzuhalten. Dies führt aufgrund der wachsenden Vielfalt existierender Standards bei den Betroffenen zu Verunsicherung und Sorge vor erheblichem – bürokratischen – Mehraufwand. Daher wird mithilfe des vorliegenden „Universal“-Standards „Qualitätsmanagement“ versucht, aufzuzeigen, dass die meisten Standardwerke auf einem „gemeinsamen Nenner“ beruhen, wenngleich sie auch in Aufbau oder Formulierungen differieren mögen.
- ISO 30400 (2016) (Personalmanagement-Terminologie) - ISO 30405 (2016) (Personalbeschaffung) - ISO 30408 (2016) (Personalführung) - ISO 30409 (2016) (Personalplanung) - ISO 30414 (2018) (Personal-Kennzahlen für interne und externe Stakeholder) - ISO 90
Dieses Werk stellt - weltweit - den ersten Ansatz vor, die von der International Standardization Organisation seit 2016 veröffentlichten und in Erarbeitung befindlichen Personalmanage- ment-Standards in den Rahmen eines Integrierten Personal-Managementsystems zu implementieren. Die Ausgestaltung des Personal-Managementsystems als eigenständiges System ist möglich. Dieser Standard/dieses Werk stellt jedoch wahlweise einen neuen Ansatz eines integrierbaren („GRC“) Personal-Managementsystems dar. Dies erwies sich in Theorie und Praxis als schlüssig und geeignet, die vielen Unternehmensfunktionen, wie Governance, Qualitäts-, Risiko-, Compliancemanagement, Internes Steuerungs- und Überwachungssystem, Revision, etc., zu vernetzen, dadurch Redundanzen und Insellösungen zu vermeiden und erhebliche Synergien zu gewinnen. Da sich weltweit Unternehmen bei der Implementierung eines (Personal-) Managementsystems an diversen populären (internationalen) Standards / Codices (ISO / COSO / IDW / etc.) orientieren, dienen diese auch als Referenz für dieses Werk. In der Praxis ist derzeit zu beobachten, dass Unternehmen von ihren Geschäftspartnern die Zusicherung einfordern, unterschiedlichste (Personal-) Standards oder Codices einzuhalten. Dies führt aufgrund der wachsenden Vielfalt existierender Standards bei den Betroffenen zu Verunsicherung und Sorge vor erheblichem – bürokratischen – Mehraufwand.
Die Ausgestaltung des Compliance-Managementsystems als eigenständiges System ist möglich. Dieser Standard/dieses Werk stellt jedoch wahlweise einen neuen Ansatz eines integrierbaren („GRC“) Compliance-Managementsystems dar. Dies erwies sich in Theorie und Praxis als schlüssig und geeignet, die vielen Unternehmensfunktionen, wie Governance, Qualitäts-, Risiko-, Compliancemanagement, Internes Steuerungs- und Überwachungssystem, Revision, etc., zu vernetzen, dadurch Redundanzen und Insellösungen zu vermeiden und erhebliche Synergien zu gewinnen. Da sich weltweit Unternehmen bei der Implementierung eines (Compliance-)Management-systems an diversen populären (internationalen) Standards / Codices (ISO / COSO / IDW / etc.) orientieren, dienen diese auch als Referenz für dieses Werk. In der Praxis ist derzeit zu beobachten, dass Unternehmen von ihren Geschäftspartnern die Zusicherung einfordern, unterschiedlichste (Compliance-) Standards oder Codices einzuhalten. Dies führt aufgrund der wachsenden Vielfalt existierender Standards bei den Betroffenen zu Verunsicherung und Sorge vor erheblichem – bürokratischen – Mehraufwand. Daher wird mithilfe des vorliegenden „Universal“-Standards „Compliancemanagement“ versucht, aufzuzeigen, dass die meisten Standardwerke auf einem „gemeinsamen Nenner“ beruhen, wenngleich sie auch in Aufbau oder Formulierungen differieren mögen.
Praxiswissen zu Pflichten, Haftungsrisiken und Vermeidungsstrategien für GmbH-Gesellschafter
Das Ziel einer gesellschaftsrechtlichen Beteiligung ist neben strategischen Motiven i. d. R. die Erzielung einer angemessenen Rendite in Form von Gewinnausschüttungen und den Erhalt bzw. die Steigerung des Wertes der Beteiligung. Dass damit häufig auch erhebliche persönliche Haftungsgefahren für die Gesellschafter einhergehen, ist meist gar nicht bekannt. Welche Haftungsrisiken für GmbH-Gesellschafter bestehen und wie mit unternehmensorganisatorischen Maßnahmen Gefahrenlagen effektiv vorgebeugt werden kann, zeigen Prof. Dr. Josef Scherer und Klaus Fruth in ihrer aktuellen Neuerscheinung. Das Buch kann auch als Checkliste genutzt werden, um die interne Organisation und Prozesse zu optimieren und dadurch Unternehmenswerte nachhaltig aufzubauen.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die GmbH lediglich mit ihrem Stammkapital haftet und GmbH-Geschäftsführer persönlich nicht haften müssen. Das Buch „Geschäftsführer-Compliance" räumt mit diesem Irrtum auf. Es behandelt auch für Nichtjuristen sehr gut verständlich die Haftungstatbestände, bei denen GmbH-Geschäftsführer persönlich in die Haftung genommen werden können. Zu jedem Haftungstatbestand erläutern die Autoren die Pflichten des GmbH-Geschäftsführers, dessen zivilrechtliches und strafrechtliches Haftungsrisiko sowie geeignete Vermeidungsstrategien. Jedes Kapitel wird durch einen Beispielsfall aus der Praxis abgerundet.
Dieses Fachbuch stellt nach einer allgemeinen Einführung zum Recht der AGB die Rechtslage im Bereich der Sach- und Rechtsmängelhaftung dar. Hier wird u. a. eine Übersicht zu den Sachmängelbeschränkungsmöglichkeiten gegeben. Die folgenden Formulierungsklauseln betreffen Sachmängelhaftungsklauseln und Verjährungsverkürzung sowie Klauseln, die die sonstige Haftung regeln. Neu in dieser zweiten Auflage sind u. a. die Kollisionsproblematik mit Lösungsansatz von Rahmenverträgen, die Abgrenzung der Individualvereinbarung zur AGB-Klausel u. v. m.