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Bookbot

Werner Scherer

    Kindertagesstätten
    Soldatengesetz
    Arbeitsorientierte Zuwanderung
    Wehrpflichtgesetz
    Soldatengesetz sowie Reservistinnen- und Reservistengesetz
    Der Prozess Ein mittelalterlicher Kriminalfall in Wahlen
    • Im Eifeldorf Wahlen kämpfen die Dorfbewohner gegen ihre mächtigen Herren, die seit 1070 die Wasser- und Erzlagerstätten ausbeuten. Ein mysteriöser Mordfall am klösterlichen Brunnen im Jahr 1237 sorgt für Aufregung und muss aufgeklärt werden.

      Der Prozess Ein mittelalterlicher Kriminalfall in Wahlen
    • Vorteile - Der Standardkommentar zum Soldatengesetz - Ausführliche und praxisnahe Kommentierung durch Autoren aus Wehrverwaltung und Rechtsprechung - Hohe Aktualität Zum Werk Dieses traditionsreiche Werk ist seit mehr als 50 Jahren der Standardkommentar zum Soldatengesetz und bringt dem Soldaten die für seine Rechtsstellung wichtigen Vorschriften und deren Tragweite näher. Zur Neuauflage Ein teilweise neuer Gesetzestext, fortschreitende rechtliche Erkenntnisse und immer wieder neue Fragestellungen der Praxis sind ebenso Anlass für eine Neuauflage wie die politischen Änderungen, die zum Aussetzen der Wehrpflicht, einer Neuorganisation des Bundesministerium der Verteidigung und einer noch größeren Einsatzorientierung der Bundeswehr geführt haben. Neu aufgenommen wurde die Kommentierung des Reservistinnen- und Reservistengesetzes (ResG) aus dem Jahr 2012, welches noch grundlegende Anwendungsprobleme unbeantwortet lässt. Gerade deshalb erscheint eine Orientierungshilfe notwendig. Autor Ab der 8. Auflage bearbeitet von Dr. Alexander Poretschkin, Ministerialrat im Bundesministerium der Verteidigung. Zielgruppe Wehrjuristen, militärische Vorgesetzte und Soldatenvertreter sowie Rechtsanwälte, Richter, Verwaltungsjuristen, Rechtslehrer der Bundswehr, Universitäten und alle an Wehrverfassung und konkreter Sicherheitspolitik Interessierte.

      Soldatengesetz sowie Reservistinnen- und Reservistengesetz
    • Arbeitsorientierte Zuwanderung

      • 127 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und im Bundesland Hessen profitieren von der Offenheit, der Internationalität und der globalen Vernetzung. Herausgeber und Autoren fordern, die Gesellschaft offensiv zu internationalisieren. Es geht um den Grad an Offenheit, den diese Gesellschaft sich leisten will, und das Maß an Wertegemeinschaft, das sie bewahren will. Zwischen beiden Polen verorten die Autoren eine pragmatische Arbeitsmarktpolitik, die Zuwanderung als Bereicherung begreift. Wenn der dazu notwendige Mentalitätswandel bewältigt wird und konsequent die Wege zu einer offenen Gesellschaft beschritten werden, bedeutet dies als Konsequenz: Eine gezielt arbeitsorientierte Zuwanderung und Öffnung der Gesellschaft für leistungswillige Menschen aus dem Ausland und deren systematische Integration durch Bildung, ergänzt durch ein intelligentes Managements von Vielfalt. Die Autoren sind überzeugt, dass sich dann das Land Hessen als Standort mit hoher Attraktivität beweist.

      Arbeitsorientierte Zuwanderung
    • Dieses erstmals bereits 1956 veröffentlichte traditionsreiche Werk ist der Standardkommentar zum Soldatengesetz und bringt dem Soldaten die für seine Rechtsstellung wichtigen Vorschriften und deren Tragweite näher. Das Streitkräftereserve-Neuordnungsgesetz führte zu einer vollkommenen Neustrukturierung des Soldatengesetzes. Es enthält neben dem kompletten Abdruck des Gesetzestextes eine ausführliche Kommentierung des Soldatengesetzes sowie einen Anhang, der die folgenden für das Verständnis der Materie wichtigen Verordnungen enthält: - Verordnung über die Nebentätigkeit der Bundesbeamten, Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit (Bundesnebentätigkeitsverordnung - BNV) - die Neufassung der Verordnung über die Laufbahnen der Soldatinnen und Soldaten (Soldatenlaufbahnverordnung - SLV) - die Verordnung über den Urlaub der Soldaten (Soldatenurlaubsverordnung - SUV) - die Verordnung über die Führung der Personalakten der Soldaten und der ehemaligen Soldaten (Personalaktenverordnung Soldaten - SPersAV) Für die Bearbeitung der Neuauflage wurde ein erfahrener Kenner der Materie gewonnen, der als Rechtsberater des Stellvertreters des Generalinspekteurs der Bundeswehr tätig ist und zuvor mehrere Jahre als Vorsitzender Richter am Truppendienstgericht gearbeitet hat. Für Richter der Truppendienstgerichte, Rechtsberater und Rechtslehrer der Bundeswehr, Rechtsanwälte, Disziplinarvorgesetzte.

      Soldatengesetz