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Bookbot

Klaus Schwabe

    23. März 1932
    Entnazifizierung in Mecklenburg-Vorpommern 1945 - 1949
    Die Anfänge des Schuman-Plans
    Der amerikanische Isolationismus im 20. [zwanzigsten] Jahrhundert
    Seefahrt
    Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Eine Jahrhundertgeschichte
    Weltmacht und Weltordnung
    • 2023

      Oft unvorhersehbare Ereignisse prägen den Alltag in der Marine. Doch wie in den konkreten Momenten gehandelt wird, kann über Leben und Tod entscheiden. Mit viel Charme und Humor werden Einblicke in die Abenteuer auf See geschildert.

      Seefahrt
    • 2019

      Versailles

      Das Wagnis eines demokratischen Friedens 1919-1923

      Paris 1919. Politiker und Diplomaten stehen vor einer Aufgabe, der sich noch keine Generation zuvor stellen musste: die Schaffung einer globalen Friedensordnung nach dem Ende eines Krieges, der erstmals die ganze Welt erfasste. Für die Liberalen am Verhandlungstisch war das Ziel ein Frieden im Zeichen freier Selbstbestimmung demokratischer Nationen. US-Präsident Wilson hatte es verkündet. Die Anhänger der traditionellen Großmachtpolitik hingegen wollten vor allem Entschädigungen für die eigenen Opfer. Und Lenins Bolschewiki propagierten den Weltfrieden durch die Diktatur des Proletariats. Die Vielzahl der Kriegsparteien und Fragen der nationalen „Ehre“ erschwerten die Verhandlungen, die sich bis 1923 hinzogen. Von der Glaubwürdigkeit der Friedensbedingungen für Sieger und Besiegte aber hing die Haltbarkeit des Friedens ab. So quellennah wie nötig und so knapp wie möglich veranschaulicht Klaus Schwabe Verhandler und Verhandlungen, die alliierte, deutsche und weltweite Dimension des Versailler Vertragswerkes und bewertet es neu, indem er die Leistungen und bis heute nachwirkenden Konsequenzen dieses Friedensschlusses herausstellt: Versailles musste nicht von vornherein scheitern.

      Versailles
    • 2016

      Jean Monnet

      Frankreich, die Deutschen und die Einigung Europas

      Mit dieser ersten längeren deutschsprachigen Biographie des „Gründervaters“ der Europäischen Union bringt der Aachener Historiker Klaus Schwabe dem Leser das gedankliche Konzept und den geschichtlichen Hintergrund von Monnets politischer Leistung beim Aufbau eines vereinten Europas nahe. Die Darstellung, die aus der internationalen Literatur und archivalischen Quellen schöpft, besitzt ihren Schwerpunkt in den drei ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg, als Monnet, beim Schuman-Plan beginnend, seine Vorstellung von „Vereinigten Staaten von Europa“ zu verwirklichen suchte. Ein besonderes Augenmerk des Autors gilt dem Deutschlandproblem und den deutsch-französischen Beziehungen als Anstoß für Monnets Europapolitik, daneben aber auch seiner Vorstellung von transatlantischer Partnerschaft zwischen Europa und den Vereinigten Staaten. Im Zeichen heute vielfach überzogener Souveränitätsvorstellungen und übertriebener Ansprüche an die europäischen Institutionen möchte diese Biographie über das geschichtliche Vermächtnis der europäischen Gründergeneration informieren sowie über die politischen Traditionen, die sie begründet hat.

      Jean Monnet
    • 2010
    • 2006

      Weltmacht und Weltordnung

      Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Eine Jahrhundertgeschichte. 3. Auflage

      3,7(3)Abgeben

      Klaus Schwabe analysiert eine Jahrhundertgeschichte, die Geschichte des Aufstiegs der Vereinigten Staaten zur heute einzigen Weltmacht. Er hat ein Buch geschrieben, das sich vor allem durch das auszeichnet, was den hitzigen Debatten der letzten Jahre über die Rolle Amerikas auf der Bühne der Weltpolitik so oft fehlt: Beherrschung der historischen Fakten und abgewogenes Urteil.

      Weltmacht und Weltordnung
    • 1999